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Wir leben in einer Zeit systemischer Krisen. Das gilt fur den
Klimawandel genau so wie fur Wirtschaftssysteme. Systeme lehren
uns, dass die Wirklichkeit nichts Feststehendes ist. Die
Wirklichkeit fliesst und ist mehrdeutig. Die Veranderungen
geschehen simultan und nicht als lineare Abfolge von Ursache und
Wirkung. Der angemessene Umgang mit systemischen Problemen und
Krisen erfordert qualitative Forschungsmethoden, die uns helfen die
neuen Wirklichkeiten besser zu verstehen. Das dritte
Qualmet-Symposium widmet sich dem Dialog als Gegenstand und Methode
qualitativer Forschung. Nur so kann das interaktive und damit
bedeutungsverandernde Moment erfasst werden, das nachhaltige
Loesungen ermoeglicht, weil aus Befragten Beteiligte werden.
Dieses essential erlautert die psychologischen Grundlagen der
zwischenmenschlichen Kooperation: Was veranlasst uns, mit anderen
Menschen zusammenzuarbeiten? Welche Faktoren fuhren zum Erfolg? Und
warum versuchen wir immer wieder, unser Gegenuber zu ubervorteilen?
Zudem erfahren die Leser, wieso Menschen, die mit anderen
kooperieren, mehr Erfolg im Leben haben, welche Faktoren uber den
Erfolg einer Kooperation entscheiden und welche Bedeutung Vertrauen
und Respekt fur den Erfolg von Kooperationen haben. Dabei wird
jedem der Faktoren ein eigenes Kapitel gewidmet, in dem diese
anhand praktischer Beispiele erlautert werden.
Dieses essential erlautert anhand praxisorientierter Beispiele die
Prinzipien der Respektkommunikation. Es konzentriert sich dabei auf
die vier Bereiche Selbstrespekt, Kommunikation, Integration und
Mitarbeiterfuhrung. Diese Prinzipien helfen den Lesern, ihre Ziele
souveran und respektvoll zu erreichen. Gleichzeitig koennen sie mit
diesen Prinzipien verhindern, dass die eigene Verwirklichung auf
Kosten anderer erfolgt und so zu immer kurzfristigeren Erfolgen in
den genannten Bereichen fuhrt.
Dieses essential zeigt, wie Sie mit Sprache Umbruche meistern und
neue Ideen entwickeln. Denken ist ein kreativer Umgang mit
Bedeutungen. Die Verfahren fur Ideenspielraume: definieren,
abstrahieren, metaphorisieren, negieren, rahmen ("framing") sowie
argumentieren, erzahlen, beschreiben. Die Vorfeldfaktoren:
Empathie, informale Kommunikation, Akzeptanz von Ungewissheit und
Mehrdeutigkeit, experimentelle Haltung, Perspektivenabgleich,
UEberwindung von Tabus, Mythen und blockierenden inneren Bildern -
und eine Sprache, die Gruppen befahigt, von der Zukunft her zu
denken.
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