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1 Einleitung.- 1.1 Wetter: Faszination und Gefahr.- 1.2 Kann man das Wetter leicht verstehen?.- 1.3 Unwetter.- 1.4 Nehmen die atmospharischen Gefahren zu?.- 2 Einige Grundlagen aus der Meteorologie.- 2.1 Die Zusammensetzung der Luft.- 2.2 Atmospharische Bewegungssysteme.- 2.3 Der Luftdruck.- 2.4 Der Wind und seine Auswirkungen.- 2.5 Krafte, die die horizontale Windgeschwindigkeit bestimmen.- 2.5.1 Druckgradientkraft und Corioliskraft.- 2.5.2 Der geostrophische Wind.- 2.5.3 Der Gradientwind.- 2.5.4 Der Einfluss der Reibung.- 2.5.5 Systeme, bei denen die Corioliskraft nur eine kleine Rolle spielt.- 2.5.6 Windprofile in der Atmospharischen Grenzschicht.- 2.6 Temperaturanderung mit der Hoehe.- 2.6.1 Die mittlere Temperaturschichtung.- 2.6.2 Die Temperaturanderung eines trocken auf-oder absteigenden Luftteilchens.- 2.6.3 Die Temperaturanderung eines mit Wasserdampf gesattigten auf-oder absteigenden Luftteilchens.- 2.6.4 Inversionen.- 2.7 Stabilitat der Atmosphare.- 2.8 AEnderung der Temperatur in der Horizontalen.- 2.8.1 Warme und kalte Luftsaulen nebeneinander.- 2.8.2 Allmahlicher UEbergang.- 2.8.3 Fronten.- 2.9 Wolkenteilchen, Niederschlagsteilchen und Niederschlag.- 3 Die Allgemeine Zirkulation der Atmosphare.- 4 Lokale Sturme (Gewitter).- 4.1 Entstehung der Lokalen Sturme (Gewitter).- 4.1.1 Entwicklung von Cumulus-Wolken.- 4.1.2 Single-cell Storms.- 4.1.3 Multi-cell Storms.- 4.1.4 Supercell Storms.- 4.1.5 Tornados.- 4.1.6 Mesoskalige Konvektive Komplexe.- 4.2 Gefahren und Schaden durch Lokale Sturme.- 4.2.1 Downbursts und Sturm.- 4.2.2 Hagel.- 4.2.3 Starkregen und UEberflutungen.- 4.2.4 Blitzschlag.- 4.2.5 Tornados.- 5 Tropische Zyklonen.- 5.1 Das Phanomen.- 5.2 Entstehung.- 5.3 Gefahren und Schaden durch Tropische Zyklonen.- 6 Mittelbreitenzyklonen.- 6.1 Entstehung.- 6.2 Struktur.- 6.3 Zentral-, Rand-und Mesozyklonen.- 6.4 Gefahren und Schaden durch Mittelbreitenzyklonen.- 6.4.1 Sturme.- 6.4.2 Hochwasser, UEberflutungen.- 6.4.3 Blizzards.- 6.4.4 Frontgewitter, grosse Schneefalle, Rauhfrost und Rauheis.- 7 Risiken bei "friedlichem" Wetter.- 7.1 Schwule.- 7.2 Grosse Hitze und grosse Kalte.- 7.3 Nebel.- 7.4 Glatte.- 7.5 Luftverunreinigungen, Smog.- Anhang A: Der Atmosphare innewohnende Energien.- A.1 Definitionen, Einheiten und Umrechnungen.- A.2 Leistung.- A.3 Energie.- A.4 Energieflussdichten.- A.5 In der Atmosphare enthaltene Energien (grobe Abschatzungen).- Anhang B: Unterschiedliche Angabe von Windstarken.- Anhang C: Hochwasserschaden weltweit von 1993 bis 2002.- Anhang D: "Wetterversicherungen".- Sachwortverzeichnis.
Den untersten Teil der Erdatmosphare, der von der Erdoberflache direkt beeinflusst wird, nennt man die atmospharische Grenzschicht. Sie gehort zur unmittelbaren Umwelt der meisten Lebewesen (Mensch, Tier, Pflanzenwelt) und erhalt dadurch und durch viele ihrer eigenen Prozesse und Eigenschaften eine besondere Bedeutung. Deshalb hat sich auch ein eigenes Teilgebiet der Meteorologie, die Grenzschicht-Meteorologie, entwickelt. Dieses Buch stellt die wesentlichen Grundlagen dieser Disziplin zusammen und erlautert sie. Dabei stehen einerseits physikalische Gesetze der Hydrodynamik (z. B. der Turbulenz) und der Thermodynamik, andererseits die stark interdisziplinar ausgerichtete Mikrometeorologie bzw. Mikroklimatologie im Vordergrund des Interesses. Dieses Buch mochte Leser ansprechen, die an der Meteorologie und vor allem an der bodennahen Atmosphare interessiert sind. Daruber hinaus wendet es sich an alle, die sich mit der Wechselwirkung zwischen Erdoberflache und Atmosphare auseinandersetzen, z. B. an Geographen, Bodenkundler und Pflanzenokologen."
Diese reich illustrierte Einfuhrung in die Meteorologie entstand aus der langjahrigen Lehrerfahrung des Autors an den Universitaten Munchen, Goettingen und Bonn. Neben dem Einstieg in dieses Fach bietet sie auch einen UEberblick uber wichtige Teilgebiete wie die synoptische Meteorologie und die Klimatologie. Die Themen sind fur einen weiten Leserkreis interessant, da das Buch auch geographische und oekologische Aspekte beleuchtet. Alle Fragestellungen werden strukturiert erarbeitet. Das Buch liegt nun, aktualisiert und umfangreich erganzt, in seiner 3. Auflage vor.
Die neueste Version von PageMaker, dem verbreitetsten Programm im DTP-Bereich, bietet eine Reihe neuer Funktionalit{ten und ein Konzept f}r die Integration von Zusatzprogrammen. Das Buch behandelt das gesamte Thema der Druckvorlagen-Erstellung mit PageMaker mit folgenden Schwerpunkten: - Grundlagen der Hard- und Software - Einrichten einer Arbeitsumgebung - Objekttypen und Bearbeitungsm-glichkeiten - vollst{ndige Funktionsreferenz - typographische Grundlagen - Schnittstelle zur Textverarbeitung, Graphik und Bildbearbeitung - Arbeitshilfen. Zahlreiche ausf}hrlich diskutierte Anwendungsbeispiele runden die praxisbezogene Darstellung ab.
Free and covered ablation. The ablation of ice that is either free and open to the air or covered with other materials (with sand, rubble or boulders; on glaciers with moraines) comes to pass by physical processes, that can be described by equations. The amount of the ablation can be caleu- lated, but depends on so many parameters, that it is not possible to show all connections of the ablation processes in one single diagram. Therefore in chapter 2 and in the appendix many dia- grams are shown, that represent the dependence of the ablation on the different meteorological factors and-in case uf eovered ablation-on the heat transmission cueffieient of the covering mate- rial. The differences between free and covered ablation become especially clear. From these dia- grams, too, one can take the amounts of selective ablation that is caused by other processes than by the difference in the eovering. By using the equation uf energy balance it is possible to inter- prete these processes. The third chapter shows many illustrations about the glaciers and the small glacial forms of ablation in the environs of the Mt. Everest. The phenomenons shown on these photographs be- come intelligible by the physical considcrations ofthc first and the second chapter. EINLEITUNG Die Abtragung von Schnee und Eis nennt man Ablation; sie erfolgt vor allem durch Schmelzen und Verdunsten.
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