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This book constitutes the refereed proceedings of the 6th European
Conference on Software Engineering, FSE '97, held jointly with the
5th ACM SIGSOFT Symposium on the Foundations of Software
Engineering, FSE '97 in Zurich, Switzerland in September
1997.
The volume presents 27 revised full papers selected from a total of
194 submissions. Also included are six invited presentations. All
in all the volume is a unique presentation of state-of-the-art
research and development in software engineering. The papers are
organized in topical sections on software engineering education,
software architecture, processes, configuration and process tools,
formal analysis, empirical studies, system modelling, testing,
program analysis, and decomposition and distribution.
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Gisi 95 (German, Paperback)
Friedbert Huber-Waschle, Helmut Schauer, Peter Widmayer
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R2,022
Discovery Miles 20 220
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Ships in 10 - 15 working days
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1m vorliegenden Beitrag wurden die besonderen Eigenschaften eines
offenen Dienstemarktes dargestellt und die Vorteile der dortigen
Autonomie gegenUber der organisationsintemen Konfiguration
verteilter Anwendungen motiviert. Der Dienstreprlisentation -
allgemein eingesetzt als generischer Trager beliebiger Information,
jedoch in diesem Beitrag speziell als Instrument der
Dienstbeschreibung - kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Die
Integration der dargestellten Einsatzbereiche der
Benutzeruntersttitzung bei der Dienstnutzung, der
Benutzerkoordination, der Steuerung verteilter Agentensysteme oder
des dynamischen Transaktionsmanagements kann nur aufgrund der
Flexibilitlit der Dienstreprlisentation erreicht werden. Hierbei
spielt insbesondere die bewuBte Trennung von generischen Standards
der Repriisentation und spezialisierenden Standards for Inhalte
eine grundlegende Rolle. GegenUber sprachbasierten Ansatzen (HTML,
Telescript), welche nur bei globaler Gtiltigkeit neue Versionen
einftihren konnen, bietet der vorgestellte Ansatz die Moglichkeit,
fUr spezialisierte Einsatzbereiche dezentralisiert und autonom
Erweiterungen an der Struktur von Dienstreprlisentationen und
darauf spezialisierter Anwendungen vorzunehmen. Wenn auch die
Projekte COSM und TRADE hierbei nicht rur sich in Anspruch nehmen
konnen, empirisch den Nachweis rur die Angemessenheit der
vorgestellten Architektur zur UnterstUtzung offener Dienstemarkte
erbracht zu haben, so scheint doch auch aufgrund lihnlicher
Entwicklungen (WWW bzw. Telescript-Technik) und deren
Erfolgsfaktoren der prinzipielle Ansatz besonders vielversprechend,
Koordinationsmechanismen realer Markte auch fUr die Realisierung
verteilter Anwendungen zu nutzen. SchlieBlich erbringt der
Mechanismus des Marktes taglich den Nachweis einer
dezentralisierten, effizienten und hinreichend reagiblen
Koordinationsform rur den GUtertausch realer Anbieter und
Nachfrager.
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