![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 9 of 9 matches in All Departments
Dieser Open-Access-Band bietet eine UEbersicht disziplinarer Zugange und aktueller empirischer Befunde zum Wohlbefinden und gesundheitsrelevanten Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Internationale Perspektiven renommierter Experten sowie Beitrage von Akteuren aus verschiedenen Praxisfeldern in Luxemburg erganzen die Sammlung. Sie machen diesen Band zu einem unverzichtbaren Werk nicht nur fur Wissenschaftler, sondern auch fur Fachpersonen aus der Praxis mit einem Interesse am Thema Wohlbefinden und Gesundheit junger Menschen.
Wahrend sich die oeffentliche Debatte uber sexuellen Missbrauch weitgehend auf die Frage nach moeglichen Entschadigungen fur die Opfer konzentriert, bleiben fur die wissenschaftliche Diskussion doch eine Reihe offener Fragen. Dies betrifft die Suche nach den Ursachen und organisatorischen Risikofaktoren fur das Auftreten solcher Missbrauchsfalle ebenso wie die Identifikation geeigneter Massnahmen zur Vermeidung und Pravention. Der Sammelband thematisiert nicht nur den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, sondern in einem weiteren Fokus auch die Frage von Macht und Machtmissbrauch in unterschiedlichen institutionalen Kontexten (wie etwa in Pflegebeziehungen, in Altenheimen, in Gefangnissen etc.).
Der Band beschaftigt sich aus einer wissenschaftlichen Perspektive heraus mit Konzepten und methodologischen Strategien der Jugendberichterstattung in verschiedenen Landern. Neben einer Darstellung neuer Ansatze und Entwicklungen werden auch die offenen Fragen und Probleme, die mit der Verwendung unterschiedlicher Methoden und Daten in der Berichterstattung verbunden sind, erlautert."
Die Studie befasst sich mit der Frage, ob und unter welchen Bedingungen es mit Hilfe von Kampagnen gelingt, durch lokale Netzwerkbildung bei Erwachsenen eine soziale Verantwortung fur Gefahrdungen von Jugendlichen durch Alkoholkonsum zu entwickeln und zu starken. Die Evaluation der Kampagne und ihrer Wirkungen setzt bereits bei der Frage nach den organisationalen Managementprozessen der Kampagne an, befasst sich mit der Identifizierung und Analyse der lokalen Netzwerke und schliesst mit einer Untersuchung der Perspektiven und Reaktionen der Jugendlichen auf die Kampagne. "
I. 11 1. Fragestellung und Gegenstand der Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Die politische Relevanz des Themas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. 12 Die Relevanz fUr die soziologische Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. 13 Die empirischen Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 4. U ntersuchungsgegenstand und theoretisches II. Instrumentarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. Forschungsfeld und Untersuchungsgegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. Erklarungsansatze der U rsachen und Entstehungsbedingungen nicht-institutionalisierter politischer Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. 1 Die makro-soziologischen Ansatze der Konfliktforschung . . . . . . . 20 2. 1. 1 Marxistische Ansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 1. 2 Struktur-funktionalistische Ansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1. 3 Ein-Faktor-Ansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2 Sozialpsychologische Ansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2. 2. 1 Deprivationstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Protest als Krisenreaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2. 2. 2 2. 2. 3 Wertwandelstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 3 Individualistische Ansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 3. 1 Olson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. 3. 2 Oberschall und Gamson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 31 2. 3. 3 Wert -Erwartungs-Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. 3. 4 Theorie der Ressourcenmobilisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Hirschmans Zyklus-Theorie des politischen Engagements . . . . . . 34 2. 3. 5 2. 4 Zwischenresiimee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Ansatze zur Analyse der Konfliktinteraktion und 3. Konfliktdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5 3. 1 Die Ansatze der klassischen Massenpsychologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. 1. 1 Le Bons Psychologie der Masse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3. 1. 2 Freuds Identifikationsthese. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Soziale Unruhen, Protestbewegungen und Gewalt sind in westlichen Demokratien auch die Stunde von Untersuchungskommissionen, deren Aufgabe es ist, die Ursachen dieser "Phanomene" zu ergrunden und moglichst - in politikberatender Funktion - Losungs- bzw. praktikable Handlungsvorschlage zu entwickeln. In diesem Band werden die Funktion, Arbeitsweise, Ergebnisse und Wirkungen solcher Untersuchungskommissionen in den USA, Grossbritannien und der Bundesrepublik Deutschland ausfuhrlich dargestellt und - eingebettet in theoretische Erklarungszusammenhange - analysiert."
Dieses Buch uber die Sinnwelt Freizeit ist im Rahmen einer allgemeinen Theorie der gesellschaftlichen Differenzierung anzusiedeln, wie sie vor allem im Kontext des Strukturfunktionalismus und der Systemtheorie entwickelt wurde. Der gesellschaftliche Wandel wird darin auf der Systemebene als zunehmende Ausdifferenzierung von spezialisierten Subsystemen beschrie- ben (funktionale Differenzierung), auf der sozialen Ebene als ProzeB der zunehmenden Heterogenisierung und Pluralisierung von Lebenslagen und Lebensstilen (soziale Differenzierung). Durch die Entstandardisierung und zunehmende Individualisierung der Lebenslagen, so die These, werden die Menschen zugleich aus kollektiven klassen- oder schichtspezifischen Tradi- tionen und Kulturen freigesetzt (Beck 1986; Zapf 1987). Eine Sphare sozial- struktureller Unbestimmtheit (Berger 1987) dehnt sieh aus und ermoglicht die Entwicklung von frei wahlbaren und somit starker individualisierten Lebensstilen. Ein wesentlicher Trager dieses Prozesses sind die Kommunika- tionsmedien (Eckert & Winter 1987), die immer weitere Bereiche der menschlichen Existenz durchdringen. Sie sind auf der einen Seite fUr die Diffusion von kulturellen Orientierungen und Lebensstilen verantwortlie- was zur Einebnung lokaler und regionaler kultureller Formen und damit zu einer Allerweltskultur fuhrt. Sie dienen andererseits jedoch auch als Medium fur die Entwicklung von neuen kulturellen Formen und Praktiken entlang individueller Interessen und bilden den Markt, auf dem sich diese zu Spezial- kulturen zusammenschlieBen konnen. Damit tragen sie zu einer forderten Differenzierung und Pluralisierung der Lebenstile und KuIturformen bei. Eine historisch-typologische Darstellung dieser Entwicklung von Spezial- kulturen vor dem Hintergrund der Evolution der Kommunikationsmedien, Winter, R. & Eckert, R.: "Wahlnachbarschaften - von der Verwandlung der Welt durch die Medien", erscheint demnachst.
|
![]() ![]() You may like...
Fundamental Principles Of Civil…
C. Theophilopolos, Corlia van Heerden, …
Paperback
![]()
|