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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: noch nicht, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Instutut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Presse unter Druck, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wirtschaftliche Basis der Presse hat sich seit Ende 2001 dramatisch verschlechtert: Alarmierender Werberuckgang, Auflagenschwund und rote Zahlen bestimmen die Lage. Kernziel dieser Hausarbeit ist es, die Ursachen, Reaktionen und Auswirkungen der Pressekrise und der damit einhergehenden Sparmassnahmen zu analysieren und zu interpretieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den moglichen Veranderungen der journalistischen Arbeitsbedingungen. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Die wirtschaftliche Basis der Presse hat sich seit Ende 2001 dramatisch verschlechtert: Alarmierender Werberuckgang, Auflagenschwund und rote Zahlen bestimmen die Lage. Kernziel dieser Hausarbeit ist es, die Ursachen, Reaktionen und Auswirkungen der Pressekrise und der damit einhergehenden Sparmassnahmen zu analysieren und zu interpretieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den moglichen Veranderungen der journalistischen Arbeitsbedingunge
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kritische Beobachtung der Beobachter, Sprache: Deutsch, Abstract: Entschuldigungen im Journalismus sind ein zumindest im deutschen Sprachraum bislang unerforschtes Phanomen. Um sich mit dem Thema wissenschaftlich auseinander zu setzen, besitzt die Begriffsklarung fundamentale Bedeutung. Anschliessend werden verschiedene Fallbeispiele von Entschuldigen in der Presse analysiert und zuvor die Kriterien festgelegt, die dieser quasi-qualitativen Inhaltsanalyse zugrunde liegen. Darauf aufbauend werden die formalen und inhaltlichen Kriterien auf den Forschungsgegenstand ubertragen und die einzelnen Beispiele untersucht
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geschwister-Scholl-Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Krieg und Terrorismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige Stunden, nachdem das World Trade Center am 11. September 2001 in sich zusammenbrach, fand sich am Ort des Geschehens eine Spezialeinheit der US-Nationalgarde ein. Sie fuhrte Messungen durch, nahm Proben und befragte Augenzeugen, um etwaige, von den Terroristen ausgebrachte biologische und chemische Kampfstoffe aufzuspuren. Die Militarwissenschaftler fanden jedoch weder Gifte noch Krankheitserreger in den Trummern der Zwillingsturme. Ungeachtet dessen werden die Gefahren die von Massenvernichtungswaffen ausgehen, in den internationalen Medien und auf politischer Ebene seit Jahren diskutiert. Doch wie gross ist die Gefahr tatsachlich - schliesslich gab es in den vergangenen Jahrzehnten kaum einen, erfolgreichen" Terrorakt, bei dem Massenvernichtungsmittel eingesetzt wurden. Sind Terroristen also einfach nicht in der Lage, ABC-Waffen zu beschaffen und sie anzuwenden? In der vorliegenden Arbeit wird versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben. Dabei wird eingangs der essentielle Begriff dieser Arbeit definiert und thematisiert: Terrorismus. Anschliessend werden die verschiedenen Kategorien von Terrorismus herausgearbeitet. Zu klaren gilt es ferner, welche Terroristen unter welchen (auch psychologischen) Bedingungen vermutlich dazu bereit sind, Massenvernichtungswaffen einzusetzen und welche symbolischen Ziele sie treffen wollen, um welche Botschaften zu vermitte
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS: Kommunikation im Volksmund, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich intensiv und umfassend mit der Entwicklung des Objektivitatsideals in der deutschen Presse. Ausgehend von den sprachlichen Wurzeln des Begriffs Parteilichkeit wird die Herausbildung des Versuch unparteiischer Berichterstattung beleuchtet. Auf die Geschichte und Karriere des fachwissenschaftlichen Terminus Parteilichkeit wird dabei ebenso eingeganen wie auf die Realitat der Berichterstattung, die den Objektivitatsanspruch nur selten vollstandig einzulosen vermag. 290 KB, Abstract: Die Arbeit befasst sich intensiv und umfassend mit der Entwicklung des Objektivitatsideals in der deutschen Presse. Ausgehend von den sprachlichen Wurzeln des Begriffs Parteilichkeit wird die Herausbildung des Versuch unparteiischer Berichterstattung beleuchtet. Auf die Geschichte und Karriere des fachwissenschaftlichen Terminus Parteilichkeit wird dabei ebenso eingeganen wie auf die Realitat der Berichterstattung, die den Objektivitatsanspruch nur selten vollstandig einzulosen vermag.
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