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Dieses Buch enthalt die schriftlichen Ausarbeitungen von Vortragen, die am 9. Oktober 1986 auf einem Workshop uber Reason Maintenance gehalten worden sind. Der Begriff Begrundungsverwaltung als Ubersetzung von Reason Maintenance soll die Gleichzeitigkeit der Aspekte der Speicherung und Aufbewahrung der Begrundungen und der Erhaltung der Gultigkeit von Aussagen auf Grund der gultigen Begrundungen ausdrucken. Reason Maintenance ist eine Fortfuhrung und Verallgemeinerung von Truth Maintenance. Truth-Maintenance-Systeme sind Programmsysteme, die Speicher von Aussagen realisieren, die weitgehend nur auf aussagenlogischer Ebene formalisiert sind. Sie verwalten Aussagenmengen und ihre Bewertungen. Annahmen und einfache Konsequenzen aus ihnen werden in einer Weise aufbewahrt, dass eine widerspruchsfreie Aussagenmenge zu jedem konkreten Zeitpunkt erkennbar ist. Die Technik, mit der dieses Ziel erreicht wird, besteht in der Reprasentation der Beziehungen zwischen den Aussagen und in der Aufbewahrung der Pramissen, Implikationen und Schlussregeln, die zur Ableitung einer bestimmten Aussage verwendet worden sind. Der Zweck dieser Systeme ist demnach Konsistenzerhaltung durch Begrundungsverwaltung. Die vorliegenden Arbeiten reprasentieren den deutschen Wissensstand auf diesem Teilgebiet der Kunstlichen Intelligenz unter Betonung des Ansatzes von de Kleer. Damit fuhrt dieser Band den Leser an wesentliche aktuelle Forschungsergebnisse heran.
GWAI-85, die neunte deutsche Fachtagung Ober KOnstliche Intelligenz, fand yom 23. - 27. September 1985 in Dassel/Solling statt. Sie wurde von Ober 200 Teilnehmern besucht. Der vorliegende Band enthalt ausgewahlte Beitrage aus ver- schiedenen Themenbereichen der KOnstlichen Intelligenz (KI), darunter die Fassung eines aingeladenen Vortrages in voller Lange, zwei Zusammenfassungen zweier weiterer eingeladener und verdichtete Projektorfolien eines vierten. Des Vortrage weiteren sind Materialien des Tutoriums "Situationssemantik und Diskursreprasentationstheorie", das Manfred Pinkal organi- sierte, enthalten. Die GWAI-85 war interessant nicht zuletzt durch die (eingela- denen) Vortrage von J. McCarthy, H. Gallaire, J. de Kleer und J.P. Tsang. Bedauerlicherweise hat nur der letzte dieser Vor- tragenden eine vollstandige Arbeit eingereicht. Ich danke den Autoren fOr ihre MOhe bei der Erstellung der Druckvorlagen - wenn sie auch leider allzu unterschiedlich ausgefallen sind. Wie bei jeder wissenschaftlichen Tagung sind die abgedruckten Arbeiten eine Auswahl aus einer weit groBeren Zahl von eingereichten Vorschlagen. Allein aus ZeitgrOnden konnte nicht alles berOcksichtigt werden. So danke ich allen, die Beitrage eingesandt haben, auch wenn diese hier nicht veroffentlicht worden sind. Erst durch den vielfaltigen Wunsch urn Mitarbeit wurde die GWAI-85 zu einer erfolgreichen Tagung.
Der vorliegende Band enth{lt die wesentlichen Vortr{ge eines Symposiums mit interdisziplin{rem Charakter an der TH Darmstadt vom Juli 1989. Er dokumentiert den Forschungsstand im Bereich Erkl{rung und den wissenschaftlichen Austausch zwischen Informatikern und Philosophen.
Das vorliegende Buch ist der 2. Teil einer Einfuhrung in die wesentlichen Problembereiche der KI-Programmierung. Dabei dienen Sprachentwicklung, -implementierung und -benutzung als neuartige einheitliche Sichtweise. Die Grundidee ist, dass es zu jedem Problem ein angepasstes Verarbeitungsmodell (eine abstrakte Maschine) gibt, das mit Hilfe einer zugeordneten Programmiersprache operabel gemacht werden kann. Programmiersprachen konnen jedoch auch uminterpretiert werden, indem ihnen konzeptionell ein neues Verarbeitungsmodell zugrunde gelegt wird. Diese Ausdrucksvielfalt fuhrt zu verschiedenen "Programmierstilen." Um den angehenden KI-Programmierer mit KI-Programmiersprachen (Wissensreprasentationsformalismen) und ihrer Implementierung vertraut zu machen, wird eine Reihe etablierter oder zeitweise wichtiger Sprachen vorgestellt. Das Besondere an diesem Sprachspektrum ist die Vielfalt der Verarbeitungsmodelle, auf denen die Sprachen beruhen, und die Unterschiedlichkeit der Programmierstile, denen der Programmierer folgen kann. Im ersten Band werden Funktions-, Muster-, Operator- und Logik-orientierte Formen der Programmierung behandelt und an einem durchgehenden Problembeispiel vorgestellt. Im vorliegenden zweiten Band stehen Relations-, Regel-, Plan-, Anweisungs- und Objekt-orientierte Formen sowie die ATN-Programmierung (Augmented Transition Networks) im Vordergrund."
Das vorliegende Buch ist eine Einfuhrung in die wesentlichen Problembereiche der KI-Programmierung. Dabei dienen Sprachentwicklung, -implementierung und -benutzung als neuartige einheitliche Sichtweise. Die Grundidee ist, dass jedem Problem ein angepasstes Verarbeitungsmodell (eine abstrakte Maschine) entspricht, das gefunden und mit Hilfe einer zugeordneten Programmiersprache operabel gemacht werden kann. Programmiersprachen konnen jedoch auch uminterpretiert werden, indem ihnen konzeptionell ein neues Verarbeitungsmodell zugrundegelegt wird. Diese Ausdrucksvielfalt fuhrt zu verschiedenen "Programmierstilen". Um den angehenden KI-Programmierer zu befahigen, mit KI-Programmiersprachen (Wissensreprasentationsformalismen) umzugehen, sie zu verstehen und zu implementieren, wird eine Reihe von etablierten bzw. zeitweise wichtigen Sprachen dargestellt. Das Besondere an diesem Sprachspektrum ist die Vielfalt der Verarbeitungsmodelle, auf denen die Sprachen beruhen, und die Unterschiedlichkeit der Programmierstile, denen der Programmierer folgen kann. Im vorliegenden 1. Band werden Funktions-, Muster-, Operator- und Logik-orientierte Formen der Programmierung behandelt und an einem durchgehenden Problembeispiel vorgestellt. Im 2. Band werden moderne Konzepte und Methoden im Vordergrund stehen.
Das vorliegende Buch ging aus einer Vorlesung hervor, die wir gemeinsam im Sommersemester 1982 an der Universitat Erlangen-Nurnberg gehalten haben. Wesentliche Anregungen verdanken die Autoren den Manuskripten der Vorle- sung "Structure und Interpretation of Computer Programs" von Abelson, Fano und Sussman (1981, 1982, 1983 als MIT-AI-TR-735 veroeffentlicht) am Massachusetts Institute ofTechnology, sowie den Lehrbuchern "LISP" von Win- ston und Horn (1981) und "Artificial Intelligence Programming" von Charniak, Riesbeck und McDermott (1980) und dem Vorlesungsmanuskript "LISP - Pro- gramming and Proving" von McCarthy und Talcott (1980) von der Stanford University. Im Mittelpunkt unserer Darstellung steht der Begriff des Programmierstils. Er gestattet eine sinnvolle Klassifikation der Ansatze und Leitlinien, nach denen in LISP programmiert wird und ermoeglicht gleichzeitig die Einbeziehung neuer Grundgedanken wie des der Objektorientierung. Wir hoffen, damit eine neu- artige Einfuhrung in die Programmierung vorzulegen, die nur noch wenige Ge- meinsamkeiten mit traditionellen Darstellungen teilt. So kommt es, dass in diesem Lehrbuch nichts uber "interne Reprasentation" von LISP-Objekten (z. B. Spei- cherstrukturen, automatische Speicherverwaltung, usw.) und uber interne Details der Implementation von LISP zu finden ist. Wir haben diese Entscheidung be- wusst getroffen, da wir meinen, dass diese Themen Gegenstand eines weiterfuhren- den Textes sein sollten. Der hieran interessierte Leser sei auf Allens "Anatomy of LISP" (1979) verwiesen.
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