|
Showing 1 - 3 of
3 matches in All Departments
Seit der ersten Auflage dieses Buches hat der Computer Einzug
gehalten und die Auslegung und Konstruktion auch der Umlaufgetriebe
weitgehend erleichtert. Da- bei erwies sich das damals gewahlte
System der einheitlichen Bezeichnungen der Wellen als optimal, weil
es die Berechnung der Betriebsdaten gegebener oder ge- suchter
einfacher oder zusammengesetzter Planetengetriebe unabhangig von
deren Bauart mit ein und demselben Rechenprogramm ermoeglicht. Auch
die Zusammenfassung verschiedener Getriebe mit der gleichen
speziellen Funktion zu einheitlich berechenbaren Typen hat sich
bewahrt, denn diese koennen nun mit einheitlichen Rechenprogrammen
analysiert oder ausgelegt werden. In der vorliegenden neu
bearbeiteten und erweiterten zweiten deutschen Aufla- ge wurde die
leichte Programmierbarkeit durch ubersichtlich dargestellte Berech-
nung mit einfachen Formeln besonders beachtet. Dabei werden bei der
Auslegung von Getrieben -z. B. fur variable UEbersetzungen -zuerst
nur die erforderliche oder gegebenenfalls mehrere geeignete,
kennzeichnenden UEbersetzungen" ermittelt und erst dann aus den
vielen moeglichen, kinematisch gleichwertigen Getrieben" das
konstruktiv gunstigste ausgewahlt. Die Reihe der dargestellten
Varianten praktisch ausgefuhrter alterer und neue- rer Anwendungen
von Planetengetrieben wurde erweitert, um die Vielfalt der An-
wendungsmoeglichkeiten zu zeigen und Inspirationen fur neue
Anwendungen zu fordern. Statt des Index 0 (io, 110) fur
Standgetriebe werden jetzt zur sicheren Unter- scheidung der
Leistungsflusse, z.B. bei Selbsthemmung, stets die Indizes 12 bzw.
21 (i12, i2lo 1112, 1121) benutzt. Dagegen konnte auf die besondere
Bezeichnung m statt n fur die Drehzahlen mehrlaufiger Getriebe ohne
Nachteil verzichtet werden. Die strenge Unterscheidung von
Drehzahlverhaltnissen k zwangloser Getriebe von der UEbersetzung i
zwanglaufiger Getriebe ist jedoch weiterhin unverzichtbar.
Seit der ersten Auflage dieses Buches hat der Computer Einzug
gehalten und die Auslegung und Konstruktion auch der Umlaufgetriebe
weitgehend erleichtert. Da- bei erwies sich das damals gewahlte
System der einheitlichen Bezeichnungen der Wellen als optimal, weil
es die Berechnung der Betriebsdaten gegebener oder ge- suchter
einfacher oder zusammengesetzter Planetengetriebe unabhangig von
deren Bauart mit ein und demselben Rechenprogramm ermoeglicht. Auch
die Zusammenfassung verschiedener Getriebe mit der gleichen
speziellen Funktion zu einheitlich berechenbaren Typen hat sich
bewahrt, denn diese koennen nun mit einheitlichen Rechenprogrammen
analysiert oder ausgelegt werden. In der vorliegenden neu
bearbeiteten und erweiterten zweiten deutschen Aufla- ge wurde die
leichte Programmierbarkeit durch ubersichtlich dargestellte Berech-
nung mit einfachen Formeln besonders beachtet. Dabei werden bei der
Auslegung von Getrieben -z. B. fur variable UEbersetzungen -zuerst
nur die erforderliche oder gegebenenfalls mehrere geeignete,
kennzeichnenden UEbersetzungen" ermittelt und erst dann aus den
vielen moeglichen, kinematisch gleichwertigen Getrieben" das
konstruktiv gunstigste ausgewahlt. Die Reihe der dargestellten
Varianten praktisch ausgefuhrter alterer und neue- rer Anwendungen
von Planetengetrieben wurde erweitert, um die Vielfalt der An-
wendungsmoeglichkeiten zu zeigen und Inspirationen fur neue
Anwendungen zu fordern. Statt des Index 0 (io, 110) fur
Standgetriebe werden jetzt zur sicheren Unter- scheidung der
Leistungsflusse, z.B. bei Selbsthemmung, stets die Indizes 12 bzw.
21 (i12, i2lo 1112, 1121) benutzt. Dagegen konnte auf die besondere
Bezeichnung m statt n fur die Drehzahlen mehrlaufiger Getriebe ohne
Nachteil verzichtet werden. Die strenge Unterscheidung von
Drehzahlverhaltnissen k zwangloser Getriebe von der UEbersetzung i
zwanglaufiger Getriebe ist jedoch weiterhin unverzichtbar.
This first English-language edition is a completely revised and
expanded version of Die Umlaufgetriebe, published by the
Springer-Verlag in 1971. It will be extremely useful to American
engineers since it stresses the efficiencies of new and existing
transmission designs and provides concise guide rules as well as
worksheets. A thorough understanding of the sometimes difficult
material is facilitated through the use of both schematic and
symbolic diagrams. The book is profusely illustrated and analyzes
many applications. These drives receive an unusually clear
treatment because at Dr. Muller's discovery of their perfect
analogy to the simple epicyclic drive trains. Unified methods of
analysis and synthesis of complex drives are employed throughout,
suggesting that further simplifications may be possible through the
use of a multivalued logic system which is analogous to the
bivalent logic system of digital electronics. This book presents a
clear and concise description of a multitude of revolving gear
trains in terms common to all, whereas previous publications have
been limited to treatment on interesting subproblems. Its
well-reasoned definitions and classifications will aid engineers in
the selection and design of the best drives for any given
application.
|
You may like...
Crooked Seeds
Karen Jennings
Paperback
R340
R249
Discovery Miles 2 490
Only The Brave
Danielle Steel
Paperback
R365
R260
Discovery Miles 2 600
The Hunter
Tana French
Paperback
R380
R297
Discovery Miles 2 970
|