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1695-1700 (Latin, Hardcover)
Gerhard Biller, Stefan Jenschke, Herma Kliege-Biller, Stefan Lorenz, Stephan Meier-Oeser, …
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R10,437
Discovery Miles 104 370
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Ships in 12 - 17 working days
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The third volume of Leibniz s philosophical letters documents the
critical period when he first disclosed his philosophical system to
the general public. This took place in two papers published around
1695, the Specimen dynamicum and the Systeme nouveau, whose basic
theses were a subject of discussion in multiple letters (including
Leibniz s correspondence with de Volder and Wagner)."
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B (German, Hardcover)
Martin Schneider, Heinrich Schepers, Philip Beeley, Gerhard Biller, Stefan Jenschke, …
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R10,852
Discovery Miles 108 520
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Ships in 12 - 17 working days
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Der zweite Band der philosophischen Korrespondenz zeigt Leibniz
wahrend seiner Tatigkeit in Hannover und Wolfenbuttel, unterbrochen
durch die mehrjahrige Reise nach Suddeutschland und Italien (1687
1690). Eine besondere Stellung nimmt der gewichtige Briefwechsel
mit Antoine Arnauld ein, in dem es nach dem Anfang 1686 verfassten
ersten metaphysischen Systementwurf, dem sogenannten "Discours de
metaphysique," vor allem um Fragen des Substanzbegriffs und eine
vertiefte Explikation seiner metaphysischen Grundpositionen geht.
Wichtige metaphysische Diskussionen werden ebenfalls im
Briefwechsel mit Foucher erortert, die schon nahe heran an den
Entwurf des "Systeme nouveau de la communication des substances"
von 1695 fuhren. Nach der Italienreise ist es dann vor allem die
ausfuhrliche Korrespondenz mit Fardella, seit 1694 Professor fur
Mathematik in Padua, in der es Leibniz um die Erorterung
metaphysischer Grundgedanken geht. Leibniz ist bereits auf dem Weg
zu seinem "Specimen dynamicum" von 1695. Infolgedessen spielt in
dieser Zeit auch seine erneute (erstmals 1684 offentlich gemachte)
und vertiefte Auseinandersetzung mit Descartes und dessen
Materiebegriff und die Entwicklung eines eigenen Kraftbegriffs eine
grosse Rolle, so z. B. in den Korrespondenzen mit Bossuet,
Pellisson-Fontanier, Huygens und Bayle. Leibniz beginnt einen
Briefwechsel mit Basnage de Bauval in Den Haag, dem Herausgeber der
"Histoire des ouvrages des savants," in dem es um allgemeine
Neuigkeiten aus der respublica literaria, aber auch um die Kritik
an Descartes geht. In den mit Bossuet, Pellisson-Fontanier und von
Seckendorff gewechselten Briefen geht es daruber hinaus auch um
theologische Probleme und Fragen der Reunion. Hauptthemen dieser
Jahre sind demnach vor allem die Fundamentierung seines
metaphysischen Systems und die damit verbundene Descartes-Kritik,
wobei die Begriffe der Kraft und der Substanz im Zentrum stehen,
insbesondere auch die logische Begrundung des vollstandigen
Begriffs der singularen Substanz. Der erste Band der
philosophischen Korrespondenz, der bereits 1926 allerdings ohne
wissenschaftlichen Apparat erschienen war, ist im Marz 2006 in
einer zweiten, vollstandig neu bearbeiteten und erweiterten Auflage
mit Uberlieferungen, Varianten, Kommentaren, Register und
Konkordanzen vorgelegt worden."
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