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Die antiarrhythmische Therapie ist heute vielfaltiger und wirksamer, aber auch komplizierter als noch vor wenigen Jahren. Das "ideale" Antiarrhythmikum ist indes noch nicht gefunden: d.h. ein Arzneimittel, das ein Maximum an Wirkung mit einem Minimum an Nebenwirkungen verbindet; vor allem aber ein Wirkstoff, der auf die arrhythmogenen Bezirke des Herzens einwirkt, ohne die ubrigen Strukturen zu beeinflussen. Auch die eindrucksvollen Fortschritte der Elektrotherapie und der antiarrhythmischen Kardiochirurgie lassen noch viele Fragen unbeantwortet. In dieser Situation erschien ein Symposium zur Standortbestimmung der Arrhythmiebehandlung angebracht, um zu einer Abschatzung zukunftiger Entwicklungen zu gelangen. Auf Initiative der Herausgeber dieses Buches fand ein Expertengesprach zum Thema im Oktober 1987 in Budapest statt. In einer kleinen Gesprachsrunde, die ausschliesslich die Mitarbeiter dieses Buches zusammenfuhrte, konnten Standpunkte definiert und Perspektiven erarbeitet werden, die in den nachfolgenden Beitragen verdichtet wurden. Das Buch vermittelt nicht nur Hinweise auf die Perspektiven der Arrhythmiebehandlung, sondern gibt auch wichtige Anregungen fur die tagliche Praxis. Ein Buch fur alle Arzte, die Patienten mit Herzrhythmusstorungen behandeln.
Das Buch gibt einen Einblick in neuere Aspekte des Wirkungsmechanismus von Antiarrhythmika und der klinischen Bewertung des Therapieerfolges bei der Behandlung tachykarder Herzrhythmusstorungen. Im Vordergrund der pathophysiologischen Betrachtungen steht die unterschiedliche Rezeptorbindungskinetik von Klasse-I-Antiarrhythmika, wahrend sich die klinischen Beitrage vorwiegend mit den Moglichkeiten einer Therapiekontrolle bei Herzrhythmusstorungen befassen. Ausfuhrungen zur klinischen Pharmakokinetik der Klasse-I-Antiarrhythmika sowie Beitrage uber die Einflusse verschiedener Antiarrhythmika auf das signalgemittelte EKG sowie uber die Inzidenz von Arrhythmien bei Herzinsuffizienz erganzen diesen fur jeden Kardiologen und Pharmakologen nutzlichen Band.
Human response to short-term electrical exposure can be beneficial, as in the application of electrical stimulation for medical purposes, or pathological, as in unintended electric shock. This book is the first to offer a cohesive treatment of the subject, covering fundamental principles, specific human responses, and electrical safety. The book begins with a description of fundamental bioelectric principles. Subsequent chapters treat human reactions to electrical stimulation according to the nature of the response - sensory reactions, cardiac reactions, muscle reactions, electric and magnetic field exposure, and high-voltage and high-current injuries. The last chapter discusses standards and protective measures in consumer products. The author is a member of the principal professional staff at the Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory. To supplement his own chapters, he has invited specialists to contribute chapters in their fields of expertise: Hermann Antoni, University of Freiburg, on electrical properties of the heart; James Sweeney, University of Arizona, on skeletal muscle responses; Michael Chilbert, Medical College of Wisconsin, on high-voltage and high-current injuries; and Walter Skuggevig, Underwriters Laboratories, on standards and protective measures. Sifting through a vast body of engineering and biomedical literature, Reilly has provided a unique reference that will interest researchers, designers, and regulatory personnel.
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