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Hermann Fischer's lively and original 1991 study of Romantic verse
narrative traces in comprehensive detail the origins and
development of this poetic form in the late eighteenth and early
nineteenth centuries. It brings together the longer epic verse
tales of Scott, Byron and Southey and the more lyrical forms of
Romantic narrative poetry, thus presenting familiar poems such as
Shelley's 'Alastor' and Keats's 'The Eve of St Agnes' in the
revealing but neglected context of the genre and its history.
Professor Fischer addresses the question of genre from a viewpoint
that is both theoretical and historical, and his study also proves
illuminating in many areas of Romantic literature, covering issues
such as the role of the medieval revival and the decline of
neoclassicism, the relative importance of popular and more literary
sources, and questions of changing taste and the reading public.
This translation, extensively revised and updated, makes Hermann
Fischer's acclaimed study available for the first time in English.
Hermann Fischer's lively and original 1991 study of Romantic verse
narrative traces in comprehensive detail the origins and
development of this poetic form in the late eighteenth and early
nineteenth centuries. It brings together the longer epic verse
tales of Scott, Byron and Southey and the more lyrical forms of
Romantic narrative poetry, thus presenting familiar poems such as
Shelley's 'Alastor' and Keats's 'The Eve of St Agnes' in the
revealing but neglected context of the genre and its history.
Professor Fischer addresses the question of genre from a viewpoint
that is both theoretical and historical, and his study also proves
illuminating in many areas of Romantic literature, covering issues
such as the role of the medieval revival and the decline of
neoclassicism, the relative importance of popular and more literary
sources, and questions of changing taste and the reading public.
This translation, extensively revised and updated, makes Hermann
Fischer's acclaimed study available for the first time in English.
A. Der Zweck des Mischens kann sehr verschieden sein. Beispiels
weise kann folgendes beabsichtigt sein: a) Man will gewissermaBen
einen neuen Stott mit eigenartigen Eigen- 8cha/ten gewinnen. Dahin
gehort das Mischen des Eisens mit Kohlenstoff, urn ihmeine groBere
Harte zu verleihen, urn es hartbar zli machen; in gleicher Richtung
liegt das Beimischen von Mangan, Chrom, Vanadium und anderen
seltenen Metallen. Auch die Herstellung sogenannter Legierungen ist
hierher zu rechnen. Man mischt Kautschuk mit Schwefel, urn ihm ganz
neue Eigen schaften zu verleihen; man versetzt den Papierstoff mit
anderen Stoffen, welche die sogenannte Leimung bewirken, dem
erzeugten Papier eine groBere Dichte und Harte verleihen; man
mischt Wachs mit Talg, Asphalt mit Talg urn weichere, Asphalt mit
Kies, urn hartere Stoffe zu gewinnen; man ver mischt den Formsand
mit Kohlenstaub, urn ihm groBere Durchlassigkeit zu geben; man
mischt feuerfesten Ton mit Graphit, urn feuerfeste Tiegel von
moglichst groBer Dauerbei mehrmaligem Gebrauch zu erzeugen und ver
mengt Farben oder verschieden gefarbte Stoffe behufs Gewinnung
einer neuen Farbe. Man kann hierher auch das Anfeuchten der Luft
rechnen, d. h. das Mischen der Luft mit Wasser. Es geschieht, urn
die Einwirkung der Luft auf die von ihr beriihrten Gegenstande zu
andern, z. B. urn Staubbildung zu hindern oder doch zu maBigen, und
urn Gespinstfasern geschmeidiger 1 zu machen . Es bietet sich
diesem Mischen insbesondere die Schwierigkeit, daB das Wasser nicht
allein in fein zerstaubtem Zustande der Luft bei 3 gemischt,
sondern auBerdem verdampft werden muB2. L."
Ebenso wie die Metalle wird auch das Holz zum Theil vermoge seiner
Bildsamkeit, sonst durch Zertheilen bearbeitet. Die Bildsamkeit des
Holzes ist gering, so dass die auf sie sich stutzenden
Bearbeitungsweisen einen kleinen Raum einnehmen. Die wenigen
hierbei zur .Anwendung kommenden Maschinen (es handelt sich
vorwiegend urn Biegemaschinen) sollen am Schluss dieses Bandes
angefiihrt werden. Es wird fur das Zertheilen des. Holzes in
einigem Umfange seine Spaltbarkeit benutzt; die hierher gehOrigen
Maschinen (zum Zerlegen des Brennholzes, del' entsprechend
vorbereiteten Holzscheiben in Schuhnitgel, Spalten des Rohrs und
der Weidenruthen) liegen ausserhalb des Rahmens dieses Buches und
werden deshalb weiter unten nur kurz behandelt . .Auch die dem
Zusammenfugen der Holztheile dienenden Maschinen sind kurz
erledigt, und zwar wei! sie meistens Sonderz ecken angepasst sind.
Bei weitem iiberwiegend sind die spanabhebenden Maschinen. Sie
nehmen demgemass die erste Stelle und den grossten Raum dieses
Bandes ein. Es werden zunlichst die eigentlichen Werkzeuge, deren
Wirksamkeit und Erhaltung, dann die Mittel und Verfahren fiir das
Entgegenfiihren von Werkzeugen und Werkstucken erortert nnd endlich
Beispiele spanab.hebender Maschinen angefiihrt. In Bd. I, S. 2 bis
7 sind fiir den Entwurf der Werkzeugmaschinen massgebende
allgemeine Gesichtspunkte angefiihrt. Sie gelten auch fiir die
Holzbearbeitungsmaschinen. 1 Fischer, Handbuch der
Werkzeugmaschinenkunde. II. I. Theil. 1 Die spanabhebenden
Holzbearbeitungsmaschinen. ) I. Eigentliche Werkzeuge, deren
Wirkungsart und Erhaltung. A. Arbeitsvorgange.
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Karl-Hermann Fischer untersucht in einer empirischen Analyse die
Bedeutung der Wettbewerbsintensitat im Bankenmarkt insbesondere fur
kleine und mittelstandische Unternehmen in Deutschland. Im
Mittelpunkt steht hierbei der Einfluss des Wettbewerbs auf
Kreditzinsen sowie die Bedeutung des Bankenwettbewerbs fur die
Mittelstandsfinanzierung.
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