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In this provocative analysis of the central issues and developments
in modern social theory, Dr Strasser contends that enquiry into the
function, tasks and mission of sociology as a discipline can be
understood only in relation to the subject's historical
development. He believes that a discussion of the origin and
intention of sociology, particularly in relation to the established
social order, enables us to grasp fully the nature of sociological
theory, both past and present. He maintains that a sociologist's
own position in society, and consequently his views on its
development and his way of expressing those views, will affect the
theoretical position he takes up.
In this provocative analysis of the central issues and developments
in modern social theory, Dr Strasser contends that enquiry into the
function, tasks and mission of sociology as a discipline can be
understood only in relation to the subject's historical
development. He believes that a discussion of the origin and
intention of sociology, particularly in relation to the established
social order, enables us to grasp fully the nature of sociological
theory, both past and present. He maintains that a sociologist's
own position in society, and consequently his views on its
development and his way of expressing those views, will affect the
theoretical position he takes up.
Wer ist fur wen schwer vermittelbar? Die Autoren hoffen, mit ihren
Beitragen den Blick von Politikern und Wissenschaftlern, Burokraten
und Betroffenen fur die Ursachen und das Ausmass, fur die Formen,
Folgen und Bekampfung der Langzeitarbeitslosigkeit zu scharfen. Aus
der Verortung der Langzeitarbeitslosen zwischen diskontinuierlichen
Erwerbsverlaufen und sozialer Selektion ergeben sich folgende
Themenschwerpunkte: soziologische und okonomische
Erklarungsansatze, gesellschaftliche Brennpunkte: Jugend,
politische Radikalitat, Alkoholismus und Isolation sowie Konzepte
und Erfahrungen bei der Bekampfung der Langzeitarbeitslosigkeit."
Die Autoren beschaftigen sich mit der Kulturgeschichte, den
Konsumformen und den gesellschaftlichen Wirkungen des Kokains.
Anhand der Chronologie des Koka-, Kokain- und Crackgebrauchs wird
aufgezeigt, dass Prestige oder Stigma der Droge nicht so sehr von
ihren objektiven Wirkungen abhangig ist als vielmehr von der
sozialen Schicht, der ihr Gebrauch primar zugeordnet wird.Daruber
hinaus analysiert das Buch die Situation in den
drogenproduzierenden Staaten Sudamerikas sowie in den
konsumierenden Industrielandern, nicht zuletzt in Deutschland. Es
verdeutlicht, welche entscheidende Rolle Kokain im internationalen
Drogengeschaft, im Leben von zahllosen Konsumenten und deren
Familien sowie in der Entwicklung unserer Gesellschaft spielt."
Sonst so unterschiedl iche Autoren wie Thomas S. Kuhn, Paul
Feyerabend, Robert K. Merton und Gerald Holton haben uns darauf
aufmerksam gemacht, dass in der Wissenschaftsgeschichte nicht
Tradition, auch nicht Kontinuitat und schon gar ni cht Fol geri
chti gkeit das Regi ment fuhren. Das Geschehen, schreibt Merton in
Auf den Schultern von Riesen, "ist stets auf dem Ab sprung, verwei
st naCliVorne, ruckwartSOcleraur-di e Sei te" und ni cht ohne Grund
nimmt in . . seiner Wissenschaftsgeschichte das Interesse an
Vorweg-, Wiederauf- und Ubernahmen, d. h. an Antizipation,
Tradition und Plagiat einen so breiten Raum ein. Die hier
vorgeschlagenen Einteilungskriterien von Innovation, Erneuerung und
Kontinuitat entsprechen weder genau den Merton'schen Kategorien,
noch stehen sie in einer direkten Beziehung zu den zeitlichen
Dimensionen von Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit. Zur
Rechtfertigung unserer Einteilungskriterien mochten wir auch nicht
Mertons Metapher vom Zwergen bemuhen, der, auf den Schultern von
Riesen stehend, weiter sehen kann als der Riese. Denn dieses Bild
hat seine Tucken, erhebt sich doch die Frage, wie der Zwerg auf die
Schultern des Riesen gelangt oder was mit ihm passiert, wenn - wie
offenbar in der Geschichte der Wissenschaft oft geschehen - der
Riese ins Wanken gerat oder gar sturzt. Als wissenschaftlicher
Prozess lasst sich die Analyse sozialer Ungleichheit, wie sie sich
im gegenwartigen Forschungsstand widerspiegelt, am besten durch die
Gleichzeitigkeit und den Wechsel von Phasen der Kontinuitat,
Erneuerung und Innovation verstandlich machen. Um Wissenschaft
betreiben und verstehen zu konnen, sind alle drei Phasen
gleichermassen notwendig."
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This
IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced
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occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor
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this work is culturally important, and despite the imperfections,
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