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Professor Detlev Ploog On March 19-21, 1989, a symposium entitled "Integrative Biological Psychiatry" was held at the Ringberg Castle (Bavaria) to honor the scientific work of Detlev Ploog, who retired at that time from his position as the Director of the Max Planck Institute of Psychiatry in Munich. The lectures represent an overview of the scientific work conducted at the Max Planck Institute within the recent past and thus also reflect the scientific intentions and research strategies of Detlev Ploog, who brought together extremely divergent tendencies within basic and clinical research and integrated the findings to elucidate new perspectives for fundamental psychiatric problems. His ability to combine topics such as brain and behavior with neuropsychological, neuroethological, psychopharmacological, and behavioral aspects generated a scientific climate in which psychiatric research flourished. The chapters in the present volume represent a documentation of this integrative view on psychiatry, and we, who worked together with Detlev Ploog as his university colleagues at the Ludwig Maximilians University (H. H. ), the Technical University of Munich (H. L. ) and as his successor at the Max Planck Institute (F. H. ) wish him, also after his retirement, continued scientific success, with many additional contributions to modern psychiatry. Hanns Hippius Florian Holsboer Hans Lauter Preface One of the main purposes of science is to elaborate models of natural processes that should be as realistic as possible.
Mit dem vierten Band der Lindauer Texte werden allen Teilnehmern und Interessenten an den Lindauer Psychotherapiewochen 1993 die Beitrage zu den Leitthemen auszugsweise in Buchform angeboten. Dieser Band enthalt in Teil I Referate zu "Neuen Lebenformen und Psychotherapie"; hier geht es um Probleme im zwischenmenschlichen Bereich wie z.B. Frauenfreundschaften und gleichgeschlechtliche Liebe. In Teil II "Zeitkrankheiten" beschaftigen sich die Referenten mit Gesundheit und Lebensstil, Aids, Sucht, Hyperflexibilitat und der Frage nach Regulation der psychischen und sozialen Okologie. Der Beitrag im dritten Teil des Bandes "Leiborientiertes Arbeiten in der Balintgruppe" des langjahrigen Leiters der LPW Helmuth Stolze steht fur das sehr personliche Engagement des Autors.
Das vorliegende Buch ist das Wiedererscheinen eines als Privatdruck vor 22 Jahren erschienenen Textes uber die Regiearbeit von Andrea Breth am Burgtheater Wien zum Zerbrochnen Krug" von Heinrich von Kleist. Der Bericht entstand als Dokumentation meiner damaligen Regie-Hospitanz und spiegelt die damals diskutierten dramaturgischen und philosophischen Hintergrunde dieser Arbeit wider (u.a. Kleists Kant-Krise)."
In dem vorliegenden Buch ist eine Reihe von Vorlesungen uber philosophische Psychologie der Kunst wiedergegeben, die sich mit Grundphanomenen der Bewusstseinsphilosophie und der Zeitphilosophie beschaftigen; dies im Hinblick auf kunstlerische Kreativitat. Dabei werden sowohl literarische Werke (Ingeborg Bachmann, Anton Tchechov) als auch hochrangige Filme (Ingmar Bergman, Andrej Tarkowskij) behandelt.
Das vorliegende Buch dokumentiert einer Vorlesungsreihe aus dem Gebiet der philosophischen Psychologie, die an der Universitat Witten-Herdecke von Hinderk M. Emrich in den Jahren 1997 bis 1999 abgehalten wurden. Die Zentralthemen Physiognomik des Psychischen, Mimesis und Interpersonalitat" werden abgehandelt anhand philosophisch-psychologischer Konzepte, wie sie von Soren Kierkegaard, C.G. Jung und Rene Girard entwickelt wurden, wobei diese z.T. mit kunstlerischen, z.T. mit tiefenpsychologischen Phanomenen in Verbindung gebracht werden.
Das vorliegende Buch stellt eine filmphilosophische Vorlesungsreihe da, die unter dem Titel Psyche im Film" im Metropolis Kino Hamburg in den Jahren 2005-2009 stattfand und von Frau Rita Baukrowitz organisiert wurde. Sie wurde von Frau Gabriele Meierding moderiert und von Prof. Hinderk Emrich vom philosophisch-psychologischen Standpunkt aus kommentiert und diskutiert. Bei der Filmauswahl wurde versucht, auch Gegenwartsfilme zu zeigen, z.T. unter Anwesenheit von Filmemachern wie Edgar Reitz, Lutz Dammbeck und Hans Weingartner. Die Filmvorlesungen dokumentieren die von lebhaften Diskussionen begleiteten Filmabende und die Breite des Spektrums und die Tiefe und Lebendigkeit der Kinoerlebnisse im Bereich der philosophischen Psychologie hochrangiger Filmkunstwerke.
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