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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: N.N., Hochschule Ansbach - Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Strategisches Essay von Holger Laschka Lic.rer.publ. zur Ausbildung von Onlinejournalisten. Herausgearbeitet wird die Bedeutung multimedialer Ausbildung fur Onlinejournalisten und deren Auswirkung auf die Berichterstattung (Stichworte: Hypermedia, Ubiquitat, Echtzeit-Aktualitat)., Abstract: Journalismus ist Handwerk. Wenn ihr gute Handwerker seid, werdet ihr auch gute Journalisten." Mit dieser klaren Aussage pladiert der Hamburger Professor und Leiter der renommierten Henri-Nannen-Schule, Dr. Christoph Fasel, fur eine solide Ausbildung der Nachwuchsjournalisten aller Genres. Diese Ausbildung findet an seinem Institut multimedial statt. Doch Basis ist auch fur Fasel der klassische Karrnerweg uber den lokalen Printjournalismus: Der Weg beginnt in der Grasnarbe, in den Lokalredaktionen. Dort lernt man das Handwerk von der Pike auf. Auch die Henri-Nannen-Schuler gehen in die Lokalredaktionen." Journalismus ist - wie kaum ein anderes Berufsfeld - ein Tummelplatz fur Quer- und Seiteneinsteiger, Neben- und Hobbyberufler. Wahrend die Redaktionen der Tageszeitungen fruher wie heute traditionell mit gut ausgebildeten Journalisten - die in der Regel ein hauseigenes Volontariat absolviert haben - besetzt sind, hat die Ausbreitung der elektronischen Medien zu einem starken Anstieg des Bedarfs an journalistischen Mitarbeitern gefuhrt, die oft multiple Talente mitbringen mussen: Recherche, journalistische und technische Beitragsaufbereitung, Moderation und ein gewisses Mass an Entertainment liegen beispielsweise beim Lokalradio oft in ein und derselben Hand. Dass diese Person haufig auch noch mit verhaltnismassig geringen Honoraren entlohnt wird, wirkt sich negativ auf die journalistische Qualitat aus. Die Schleusen auf dem journalistischen Arbeitsmarkt so
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,7, Freie Universitat Berlin (Politik und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Abschlussarbeit zur Erlangung des akad. Grades Lic.rer.publ., 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: Neben dem bisher bekannten Werbemarkt in Zeitungen, Zeitschriften und den elektronischen Medien hat sich in den letzten Jahren ein weiterer, bedeutender Werbemarkt im Internet entwickelt. Dieses noch relativ junge Medium steht mit oft verlagsfremden Portalanbietern in direkter Konkurrenz zu klassischen Verlagshausern und Sendeanstalten. Inserenten haben damit schon heute und kunftig noch mehr eine zusatzliche Option, ihre Massenwerbung zu platzieren. Diese Untersuchung erortert, ob die Internetportale bei der Vermarktung ihrer Werbeplatze einschlagige Gesetze (UWG, MDStV) konsequent beachten, oder aus der Komplexitat und den besonderen Moglichkeiten des Mediums Internet Vorteile gegenuber ihren Wettbewerbern ziehen.
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