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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk von J. R. R. Tolkien erfreut sich durch die Verfilmung des Herrn der Ringe von Peter Jackson (wieder) grosster Beliebtheit. Nicht zuletzt fasziniert der Herr der Ringe deshalb die Leserschaft, weil bei der Lekture der Eindruck von Echtheit entsteht, von einer wahrhaft existierenden Welt, in der das Gute gegen das Bose kampft und jedes Geschopf ihren Platz in der Geschichte hat. Einen bedeutenden Anteil an diesem Effekt hat Tolkiens alteres und gleichzeitig unbekannteres Werk: das Silmarillion. Es handelt von Zeiten, auf die im Herrn der Ringe des Ofteren Bezug genommen wird. In diesem Buch wird das Silmarillion in den Mittelpunkt der literaturwissenschaftlichen Betrachtung gestellt und gefragt: Inwieweit besitzt dieses Werk Tolkiens eine eigene Faszination, eventuell mit einer Weltdeutung, die von jener im Herrn der Ringe abweicht? Nach einer Einfuhrung in die Thematik widmet sich der Autor Holger Vos einer akribischen Studie des silmarillischen Text-Systems, um Beziehungen zu Bezugstexten (altnordische Mythen, Der kleine Hobbit, Der Herr der Ringe) zu ermitteln und anschliessend Funktionen des Silmarillions fur Tolkien selbst sowie fur die Leser abzuleiten. Eine systematische Gliederung und zahlreiche Zitate in der Originalsprache des jeweiligen Werkes ermoglichen ein gutes Nachvollziehen der Untersuchung und regen eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema a
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf welche Weise entstehen die Gedanken und welche Rolle spielt die mundliche Rede in diesem Zusammenhang? Zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts beschaftigte sich Heinrich von Kleist (1777-1811) mit dieser Thematik; er entwickelte in seinem Aufsatz Uber die allmahlige Verfertigung der Gedanken beim Reden" vollig neue Ansichten uber Sprache, Denken und die Entstehung von Gedanken. Damit stellte er die traditionellen Ansichten und Vorstellungen uber Sprache und Denken in Frage. In dieser Hausarbeit sollen beide Modelle - das Kleistsche und das traditionelle Modell - gegenubergestellt und ihre wesentlichen Merkmale dargestellt werden; dabei wird seine Abhandlung uber die Gedankenverfertigung beim Reden mit Kleists Leben und seinem Gesamtwerk in Beziehung gesetzt. Weiterhin soll geklart werden, welche Konsequenzen die jeweiligen Modelle fur Sprache im Allgemeinen und auch fur die Literatur haben. Ausserdem wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit es Kleist gelingt, sein Modell der Gedankenverfertigung beim Reden in seinem Lustspiel Der zerbrochne Krug" anzuwenden und darzustellen. Konnte die Figur des Dorfrichters Adam die dramentechnische Umsetzung des Kleistschen Modells sein
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: gut, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit PISA wurde Schule kritisiert und es wurden Verbesserungsvorschlage gemacht. Doch nach PISA und anderen Tests wurden Rufe nach einem anderen Unterricht, nach einer anderen Schule laut. Der amerikanische Psychologe H. Gardner kritisiert die Schule auf Grund von psychologischen Tests und darauf bezogenen Theorien und formuliert die provokante These, dass die Schule in den meisten Fallen versagen wurde - auch dort, wo sie erfolgreich zu sein scheine. Da Deutschland und die USA im internationalen Vergleich relativ ahnliche Ergebnisse zeigten - beide Lander waren zumeist im Mittelfeld -, konnen wir schliessen, dass Gardners Theorie und Schlussfolgerungen auch fur deutsche Schulen gelten konnen. Der Kern seiner Verbesserungsvorschlage ist die Forderung nach dem sog. selbstregulierten Lernen, wie auch das Deutsche PISA-Konsortium die Eigenstandigkeit und Reflexivitat beim Lernprozess als bedeutsam erachtet. Doch wie soll ein Unterricht aussehen, der dieser Forderung nachzukommen hat, und wie eine Schule, in der ein solcher Unterricht stattfinden soll? Was tun die Schuler in diesem Unterricht, und was die Lehrperson? Welche Kompetenzen benotigen sie? Unabdingbar scheint ein didaktisches Modell, das den Aspekten der Eigenstandigkeit genuge leistet. Eigenstandiges bzw. selbstreguliertes Lernen bedeutet auch individuelles Lernen - wie plant die Lehrperson den Unterricht fur 25 Schuler, die individuell gefordert werden sollen? Und wie beurteilt sie die Leistungen? Die Lernentwicklungsberichte erweisen sich nun als hilfreiche Werkzeuge. Die vorliegende Ausarbeitung versucht, eine Skizze eines Unterrichts zu entwerfen, der anders ist, der womoglich den aktuellen Forderungen entspricht. Es wird sich zeigen, dass das Moment der Eigenstandigkeit fur den Unterricht u
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen fur die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden? Wie gestaltet sich das Verhaltnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit? Auf was nimmt die Sprache Bezug? Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess? - All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...) Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem normalen Lexikon unter dem Begriff Sprache nach, so findet man die Auffassung, dass die Zeichen ...] nicht der notwendige oder naturl. Ausdruck der Wirklichkeit sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet."3 In einem philosophischen Worterbuch findet man Folgendes zum Begriff Sprache: Sprache sei die nicht einer bloss sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fahigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt ...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden"4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhange u. seiner selbst klar."5 Es wird bestritten, dass sie nicht nur Ausdruck von etwas, das schon zuvor fertig im Innern da ware"6, sei - diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zuruck, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse uber Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden - jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon
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