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The Kunstkammer was a programmatic display of art and oddities amassed by wealthy Europeans during the sixteenth to the eighteenth centuries. These nascent museums reflected the ambitions of such thinkers as Descartes, Locke, and Kepler to unite the forces of nature with art and technology. Bredekamp advances a radical view that the baroque Kunstkammer is also the nucleus of modern cyberspace.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es, Dimensionen der kulturellen Praktik des Kopierens antiker Kunst auszuloten. Kopien als das PrimAre - das Originale? -, das sich als sekundAr zu verstehen gibt, sind der Motor mannigfaltiger kultureller Austauschprozesse, in denen die verschiedensten Inhalte und Botschaften verhandelt und kommuniziert werden. Als Produkte und Medien der Transformation von Antike bringen Kopien die VerhAltnisse einer scheinbar simplen Antikenrezeption zum "Tanzen."
Der erste Band des Kunsthistorischen Jahrbuches "Bildwelten des Wissens" gilt jenen Bildern, die in Prozessen ihre Gultigkeit haben. Gemeint sind sowohl Erkenntnis- als auch Arbeitsprozesse und Laborpraktiken, aber auch prozessuale Entwicklungen von Bildgegenstanden. Mit dieser Zuspitzung soll die im Jahrbuch zu fuhrende Debatte um Bilder als Wissensobjekte, die sich nicht allein im Illustrativen erschoepfen, eroeffnet werden. Bei der Vorstellung, dass Bilder den Gegenstand, und nicht zunachst sich selbst abbilden, wird leicht ubersehen, dass Darstellungen eben nicht nur vorgangig Gedachtes bloss wiedergeben, sondern mit ihren eigenen Mitteln Wissen zugleich auch herstellen.
The Kunstkammer was a programmatic display of art and oddities amassed by wealthy Europeans during the sixteenth to the eighteenth centuries. These nascent museums reflected the ambitions of such thinkers as Descartes, Locke, and Kepler to unite the forces of nature with art and technology. Bredekamp advances a radical view that the baroque Kunstkammer is also the nucleus of modern cyberspace.
Mouth, lips, tongue, and teeth—speech, pain, and screech—eating, swallowing, spouting off, and spitting—lust and passion: the oral cavity is an extremely stimulating zone of the body, in the truest sense of the word. Science and medicine are not the only fields that have investigated it, though. From antiquity to the present day, art and cultural history have done the same. The Kunstmuseum Wolfsburg has pursued the wide-ranging path of this motif’s history in order to present the first comprehensive show about the mouth in the fall of 2020. The companion publication offers thematically dense essays that not only allow the reader to delve into the topic, but also go far beyond the exhibition itself. The mouth, its inventory and abilities, are closely examined through film history, ethnology, literary theory, and architecture.
MIt einer originalgrafischen Beilage. Diese enthat eine Collage, die in sieben verschiedenen Drucktechniken ausgefuhrt wurde: Fotokopie, Risografie, Cyanotypie, Offsetdruck, Zweifarb-Offsetdruck, Dreifarb-Offsetdruck, Lichtdruck. Der Begriff Graustufen bezeichnet eine Darstellung oder Wiedergabe von Bildern auf einer Skala von Helligkeitswerten zwischen Schwarz und Weiss. Die alltagliche Prasenz von Mehrfarbdruck oder bunten Bildschirmanzeigen kann zwar zu der Annahme verleiten, dass die Darstellung in Grau technisch uberholt sei. Doch gestattet sie ein Hochstmass an optischer Feinheit, die auf anderem Wege nicht zu erreichen ist. Technische Verfahren haben in verschiedener Weise auf diesen Umstand reagiert. So werden durch Schraffierung, die Veranderung von Lichtintensitaten oder die Wahl bestimmter Pigmente Seheindrucke erzeugt, welche dem menschlichen Auge zugleich als fliessend und differenziert erscheinen konnen. Aus technischen und physiologischen Bedingungen haben sich so Stilformen der Darstellung ergeben, denen in Bildgebung, Fotografie oder Reproduktionsgrafik spezifische Funktionen zukommen, die aber durch Reduktion auf eine oder wenige Farben stets auch die Bedingungen ihrer Herstellung erkennen lassen."
Forschungen zur verkoerperten Intelligenz und zu den symbolischen Vermittlungen des menschlichen Geistes werden bislang zumeist in getrennten Disziplinen betrieben. Die aus der Kulturphilosophie, Kunst- und Bildwissenschaft, Theologie, Medizin, Psychiatrie, Psychologie und Kognitionswissenschaft stammenden Beitrage des Bandes vereint jedoch das gemeinsame Ziel, einen umfassenden Begriff von Verkoerperung zu entwickeln, der die Grenzziehung zwischen kulturalistischen und naturalistischen Ansatzen uberwindet.
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