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Wie kam die heidnische Antike durch das christliche Mittelalter? Diese Frage von Horst Fuhrmann zielt auf die asketische Seite des Christentums, die den Kirchenvater Hieronymus zu einer schweren Selbstanklage brachte: Er sei vom gottlichen Richter als "Ciceronianer," als Liebhaber der lasziven, eleganten Literatur verdammt worden. Die Auffassung der Hieronymus wurde das ganze Mittelalter uber immer wieder aufgegriffen, ebenso wurden jedoch auch die antiken Texte und Gotterfabeln getreu abgeschrieben - in einer Zeit rabiater Falschungen von Kirchenrechtstexten und Heiligenlegenden. Der Dank dabur gebuhrt wohl zuerst den Monchen des Heiligen Benedikt: sie haben in grosser Entsagung alle Uberlieferung der Antike, deren sie habhaft werden konnten, uber die Epocheschwelle des neunten Jahrhunderts auf uns gebracht - ohne sich im Glauben irre machen zu lassen."
Dieser Band in der Reihe "Naturwissenschaften Bibliothek" zeigt an einigen ausgesuchten Beispielen, vorgestellt im Rahmen des Studium Generale an der UniversitAt Marburg, wie sich IrrtA1/4mer in der Wissenschaft ereignen kAnnen, welche - teilweise fruchtbaren - Auswirkungen sie haben kAnnen, und welche Konsequenzen sich aus der Fehlbarkeit der Wissen- schaftler ergeben sollten. Dieses informative Buch mit BeitrAgen aus der Medizin, den Natur- und Wirtschafts- wissenschaften wendet sich an alle, die sich A1/4ber das streng Fachliche hinaus auch fA1/4r A1/4bergreifende und grundsAtzliche Aspekte der Wissenschaft interessieren.
Germany in the High Middle Ages opens with a wide-ranging and yet detailed description of the conditions under which men lived and their attitudes of mind during the period 1050-1200: against this background it proceeds to analyse the fundamental political, social, economic and cultural changes of the period in central Europe. Professor Fuhrmann considers the social transformation brought about by the emergence of new classes such as ministeriales and burghers, and examines the intellectual renewal reflected in the rise of scholasticism and the foundation of the universities. He also describes the gradual erosion of the power of the German rulers, which led to the Empire losing its position as the leading power in Europe, and yet was accompanied, by a last flowering under the Staufen emperors amid the chivalric culture with which they were closely associated. Throughout the book these changes are contrasted with contemporary developments elsewhere in Europe, especially in France, England and Italy.
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