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Der Band zeigt auf, wo bei Migranten Neigungen zum
Journalistenberuf bestehen und wo es bei Medien die Bereitschaft
zur Beschaftigung von Journalisten mit Einwanderungsgeschichte
gibt. Am Beispiel einer Schreibwerkstatt wird gezeigt, wie
Jugendliche an den Journalismus herangefuhrt werden koennen.Fur die
2. Auflage wurde der Band durchgesehen und korrigiert.
Obwohl der Lokalteil nach wie vor das am meisten gelesene Teil der
Zeitungen ist und der Pressejournalismus vor allem hier seine
dominierende Stellung als offentlicher Informationslieferant
behaupten kann, ist das Lokalressort oft schlechter als andere
Ressorts ausgestattet und realisiert deshalb weniger publizistische
Qualitat. Der Sammelband behandelt die Strukturen, Entwicklungen
und aktuellen Probleme des Lokaljournalismus, teilweise am Beispiel
des bevolkerungsreichsten deutschen Bundeslandes
Nordrhein-Westfalen. AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis nahern
sich den Problemen des Lokaljournalismus aus unterschiedlichen
Richtungen. Thematisiert werden u. a. die schwierige Aus- und
Weiterbildungssituation von festen und freien LokaljournalistInnen
sowie Strategien gegen Leserschwund und sinkende Qualitat. Das
letzte Kapitel ist der journalistischen Praxis gewidmet: Die
AutorInnen beleuchten Phanomene wie investigative Recherche im
Lokalen und Entwicklungschancen verschiedener Sparten des
Lokaljournalismus. "
reminiscences of journalists in prison, the anti-Springer campaign,
abortion confessions, a speech in remembrance of the 9th of
November and many other events of the last 60 years these cast
spotlights on the freedom of the press in the Federal Republic. In
a symposium in honor of Kurt Koszyk, eminent communications
scientist and founder of the series Dortmunder Beitrage zur
Zeitungsforschung Dortmund contributions to newspaper research], 30
lectures were held which not only review the history of the press
during the past six decades, but also illustrate that journalism
itself writes history. ?"
The future of journalism as seen from various perspectives is the
subject of the essays in this volume: the training of journalists,
media companies as social organisations, journalists and their
commitment to a professional code of conduct, journalism and the
traditional media business model.
Es gibt viele Grunde dafur, warum bestimmte Themen in den Medien zu
kurz kommen. Die Initiative Nachrichtenaufklarung" (INA) versucht,
sie dennoch ins offentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997
veroffentlicht sie Jahr fur Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die
blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung
hinweist.
Der Band dokumentiert die Top-Ten-Listen der vergangenen zehn
Jahre und gibt Auskunft uber Arbeitsweisen, Erfolge und Probleme
dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Verschiedene
Expertenbeitrage zur investigativen Recherche zeigen, wie
Journalisten dem Problem der medialen Vernachlassigung
entgegenwirken konnen.
"
Der herkommliche Qualitatsjournalismus in Deutschland
vernachlassigt das Thema Mode und damit das weibliche Publikum. Das
ist das Ergebnis dieses Bandes, der die Mode-Berichterstattung der
"New York Times," der "Suddeutschen Zeitung" und der "Frankfurter
Allgemeinen" analysiert hat. Die Autorin belasst es nicht bei der
Kritik. Vor allem im amerikanischen Journalismus hat sie entdeckt,
wie das Thema Mode auch kompetent und in einer Weise behandelt
werden kann, dass es Frauen interessiert. Die Autorin entwickelt
Qualitatskriterien fur die Modeberichterstattung, die sie an
Beispiel-Artikeln verdeutlicht."
In autobiographischen Beitragen unterziehen die Emeriti der
Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft/Medienwissenschaft/Journalistik die
Entwicklung des Faches seit den 60er Jahren einer kritischen
Retrospektive und Bewertung und stellen Uberlegungen uber die
kunftigen Aussichten des Faches an. Insbesondere wird dabei auf die
Ausdifferenzierung des Faches nach Forschungsfeldern,
Theorierichtungen und Methoden eingegangen."
Sprache ist das wichtigste Handwerkszeug des Journalisten, sie
gekonnt zu handhaben die Grundlage fur seinen Beruf und die
Bewaltigung seiner Aufgabe: das Herstellen von OEffentlichkeit.
Dieses Lehrbuch ist die derzeit umfassendste Darstellung der
journalistischen Stilkunde. Alle wichtigen Bereiche des
journalistischen Sprachgebrauchs werden behandelt: Von der Wortwahl
uber die Satz- und Textgestaltung bis zu Stilverfahren bestimmter
Genres wie Nachricht oder Kommentar und zum Jargon von Politikern.
Die Stilistik ist fur die journalistische Aus- und Weiterbildung
sowie als Handbuch fur den Gebrauch im Arbeitsalltag gedacht.
Ausserdem kann sie denjenigen nutzlich sein, die in anderen
Berufszusammenhangen das Schreiben lernen oder lehren wollen.
Jenseits von vereinfachten oder einseitigen Stilrezepten dient das
Lehrbuch als Grundlage fur eine verantwortungsvolle
Sprachverwendung in der OEffentlichkeit.
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