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Als Coubertin die Olympische Idee emeut belebte, urn dem
Breitensport in Frankreich eine entscheidende Motivationshilfe zu
lief em, wurde auch fUr die N euzeit wiederum der enge Zu-
sammenhang zwischen Leistungssport und Breitensport sicht- bar. Das
aus arztlicher Sicht vorrangige Interesse am sportlichen
Jedermann-Programm bezieht sich auch aufSchwerbehin- derte, deren
regelmaBiger Bewegungsbedarfnur im Bereich sportlicher Aktivitaten
hinreichend befriedigt werden kann. Die eindrucksvollen
Leistungssteigerungen der Gelahmten in den unterschiedlichen
Sportarten mit einer erheblichen Zu- nahme an Kraft, Ausdauer und
Geschicklichkeit, die in den vergangenen 30 Jahren seit den ersten
Stoke Mandeville Games zu verzeichnen sind, zwingen gerade fUr den
Leistungs- vergleich nicht nur den medizinisch definierten Schaden,
son- dem die funktionellen Aspekte starker zu beach ten. Das vor-
liegende Werk vermittelt einige gewichtige Beobachtungser- gebnisse
aus dem Bereich der Sportwissenschaft und wird zweifellos sowohl
die Didaktik des Rollstuhlsports als auch die Klassifizierung der
Wettkampfer nachhaltig beeinflussen. Prof Dr. K. -A. JOCHHEIM Prof
Dr. H. RmDER Institut fUr Rehabilitation Institut fUr Sport und und
Behindertensport der Sportwissenschaften Deutschen Sporthochschule
Universitat Heidelberg Kaln VII Inhaltsverzeichnis 1. Einflihrung 1
1. 1. Zum Leistungsmotiv und zur KlassifIzierung im Rollstuhlsport
aus sportpadagogischer Sicht 2 1. 2. Die Schadensklassillzierung
der ISMG 5 1. 3. Kritische Beurteilung der ISMG-Schadens-
klassifIzierung 6 2. Uberlegungen und Ansiitze flir eine
funktionelle Klassifizierung der Behinderten des Rollstuhl- sports
9 2. 1. Zum Geltungsbereich der KlassifIzierung 9 2. 2. Zur
Entwicklung der Klassen fur die einzelnen Disziplinen 10 2. 3.
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