Hubert Rehm's Protein Biochemistry and Proteomics is more than a laboratory manual; it is a strategic guide that provides the reader with tips and tricks for more successful lab experiments. Using a conversational yet professional tone, Rehm provides an overview of a variety of methods in protein biochemistry/proteomics. He provides short and precise summaries of routine procedures as well as listings of the advantages and disadvantages of alternative methods. Readers will immediately sense that the author if very familiar with the challenges, and frustration of the daily lab routine. Never before has such an honest, tactical guide been available for those conducting lab experiments within the field of biochemistry.
- Shows how to avoid experimental dead ends and helps users develop an instinct for the right experiment at the right time
- Contains short and precise summaries of routine procedures (e.g. column chromatography, gel electrophoresis), and lists the advantages and disadvantages of alternative methods
- Includes over 100 detailed figures and tables
- Contains a chapter on proteomics

Die uberarbeitete und aktualisierte 7. Auflage dieses Buches gibt einen UEberblick uber bewahrte und neue Methoden der Proteinbiochemie und Proteomics. Es zeigt Auswege aus experimentellen und strategischen Sackgassen. Zudem weckt es ein Gespur fur das richtige Experiment zur richtigen Zeit. Behandelt werden klassische Verfahren wie Saulenchromatographie, HPLC, Elektrophoresen, Blots, ELISA, Ligandenbindungstests, die Herstellung von Antikoerpern, das Solubilisieren von Membranproteinen, die Analyse von Glykoproteinen usw. Einen grossen Raum nehmen die modernen Verfahren ein: Massenspektrometrie, Proteomics und thermische Analyse. In die 7. Auflage wurden neue Techniken zur Bestimmung der Wechselwirkung von Proteinen mit Proteinen oder von Proteinen mit kleinen Molekulen aufgenommen: DARTS, DRACALA, SPROX und andere. Des weiteren erfahren Sie, wie man mit dem Massenspektrometer eine Bindung misst. Auch Methoden zur Herstellung von Bindungsproteinen gegen bestimmte Zielmolekule werden vorgestellt: Ribosomen Display und DNA- und Peptid-Aptamer-Techniken. Der Fluoreszenznachweis von Proteinen mit Hilfe von Trihalogenverbindungen durfte nicht fehlen und wer die Stabilitat und Faltung von Proteinen messen will, kann hier nachlesen, ob er dazu ein CD-Spektrometer benutzen sollte. Auf die Fortschritte in der HPLC und der Massenspektrometrie von Membranproteinen wird ebenso eingegangen wie auf ihre Rekonstitution in Nanoscheibchen (Nanodiscs). Die Mikrodissektion mit UV-Laser, die isoelektrische Fokussierung in Kapillaren und iTRAQ-Tags werden erklart. Dazu kommt eine Anzahl neuer Tricks zur Proteinbestimmung, Gelfarbung, Blottechnik, Immunfarbung, Elution aus Gelstuckchen etc.