Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 4 of 4 matches in All Departments
Neurological, neurovegetative, and psychic changes following surgery or in tensive care indicate alterations in cerebral function. When these changes are analyzed exactly, they are found to be by no means rare; at the same time, they present a wide spectrum of clinical manifestations. While optimal circulatory monitoring - including continuous EEG recording during anes thesia or intensive care - is today regarded as routine, the problem of objec tive and continuous monitoring of cerebral function under various forms of anesthesia, surgery, and intensive care has not been solved. Considerable improvements in clinical neurophysiology, mainly through visual and spectral analytic evaluations of the EEG, show func tional neurophysiological changes to be equivalent to, or the cause of, clinical, neurological, and psychic changes. The question of current interest, therefore, is whether anesthesiological EEG monitoring is able, both theo retically and practically, to detect and adequately interpret cerebral altera tions following perioperative measures such that these alterations can be treated or avoided accordingly. In the long run, the basic questions are to what extent can anesthesiological measures be guided by the EEG pattern and managed effectively, and can EEG analysis be significant both for the individual patient and in the general interpretation of the effect of anes thesiological procedures? Questions of the relevance and practicability of anesthesiological EEG monitoring are dealt with in this book. This study is based on an analysis of more than 1500 EEGs of patients who underwent anesthesia during surgery."
Neurologische, neurovegetative und psychische Veranderungen nach gro- ssen Operationen oder Intensivbehandlungen weisen auf abgelaufene Stoe- rungen cerebraler Funktionen hin. Solche Veranderungen sind bei genauer Analyse keineswegs selten; sie haben ein weites Spektrum der klinischen Manifestation. Wahrend die bestmoegliche Kreislaufuberwachung unter Einbeziehung der fortlaufenden EKG-Registrierung bei Narkosen und In- tensivbehandlungen heute als selbstverstandliche Routine gilt, ist bisher die objektive und laufende Kontrolle cerebraler Funktionszustande unter den verschiedensten Einflussen von Anasthesie, Operation und Intensivmedizin nicht befriedigend geloest. Der klinischen Neurophysiologie gelingt zunehmend - vor allem durch das EEG bei visueller wie auch spektralanalytischer Auswertung - die Dar- stellung funktioneller Veranderungen als AEquivalent bzw. als Ursache klini- scher, neurologischer und psychischer Stoerungen. Von aktueller Bedeutung ist deshalb die Frage, ob anasthesiologische EEG-UEberwachung sowohl vom theoretischen Ansatz her als auch in der praktischen Durchfuhrbarkeit geeignet ist, cerebrale Stoerungen, die durch perioperative Massnahmen aus- geloest werden, fruhzeitig zu erkennen, zu deuten und hierdurch bestmoeglich zu vermeiden oder zu behandeln. Letzlieh steht dahinter die Grundfrage, inwieweit anasthesiologische Massnahmen sich am EEG-Bild orientieren und danach gesteuert werden koennen und ob eine EEG-Analy- se sowohl fur den einzelnen Patienten als auch generell fur die Wertung einer anasthesiologischen Massnahme bedeutsam ist. Diesen Fragen der Relevanz und der Praktikabilitat einer anasthesiolo- gisehen EEG-UEberwachung wird in diesem Buch nachgegangen. Grundla- ge hierfur ist die Analyse von uber 1500 durchgefuhrten EEG-Ableitungen im anasthesiologisch-chirurgischen bzw. -gynakologischen Krankengut.
Der routinemassige Einsatz des EEG zur Uberwachung des Intensivpatienten hat sich als entscheidende Hilfe fur die aktuelle Beurteilung der zerebralen Situation im Verlauf einer Intensivtherapie erwiesen. Das Buch vermittelt dem Intensivmediziner die bildliche Darstellung und Interpretation von EEG-Veranderungen bei intensivmedizinischen Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Komplikationen. Akute und chronische Veranderungen des EEG sowie deren prognostische Bedeutung werden detailliert beschrieben. Zusatzlich bieten die Autoren eine Erorterung verschiedener EEG-Verarbeitungsmethoden. Akute und protrahierte Storungen der Gehirnfunktion konnen durch regelmassige EEG-Registrierung sichtbar gemacht, gezielt behandelt und moglicherweise sogar ausgeschaltet werden. Forscher und Praktiker erfahren durch dieses Buch eine entscheidende Unterstutzung bei ihren differentialdiagnostischen Uberlegungen beim komatosen Patienten.
Der vorliegende Band gibt die Beitrage eines Symposions wieder, das unter dem Thema "Anaesthesie in der Geburtshilfe" an der Medizinischen Hochschule Hannover abgehalten wurde. Zusatzlich wurde ein Kapitel tiber den diaplazentaren Transport von Analgetika aufgenommen, sowie ein Beitrag tiber die gerade in letzter Zeit vieldiskutierte Methode der peri- duralen Opiat-Analgesie. Der Wunsch nach einem solchen Btichlein kam erst wahrend bzw. nach der Veranstaltung auf, so daB die interessante und sehr leb- hafte Diskussion leider nicht festgehalten werden konnte. Die Darstellung der einzelnen Themen erfolgt durch Pharmakologen, Anas- thesisten und Geburtshelfer und raumt damit bewuBt dem subjektiven Urteil der Fachkollegen ausreichend Platz ein. Ais Grundlage dienen zwei Kapitel tiber den diaplacentaren Transport von Analgetika und Lokalanaesthetika. Die klinischen Referate behandeln neben der Allgemeinanaesthesie vor allem Techniken der Re- gionalanaesthesie, ein Schwerpunkt liegt hier bei der Periduralanaesthesie. Die kritische Wertung der einzelnen Techniken solI fUr den Geburtshelfer und den Anasthesisten eine Entscheidungshilfe geben bei dem Bemtihen, Schmerzen wahrend der Geburt zu lindern. M. Zenz H. Weitzel Inhaltsverzeichnis EinfUhrung I. Pichlmayr Diaplacentarer Transport von Analgetica: Bedeutung fUr die Arzneimittel- therapie in der Perinatal peri ode P. S. SchonhOfer und G. Kuschinsky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Diaplacentarer Transport von Lokalanaesthetica H. Weitzel ...................................................... 15 Vollnarkose in der Geburtshilfe - Vergleich zur Periduralanaesthesie H. Muller und G. Hempelmann .................................... 29 Peridurale Opiatanalgesie in der Geburtshilfe H. Muller, A. Brahler, M. Stoyanov und G. Hempelmann . . . . . . . . . . . 44 . . . Pudendusanaesthesie und Paracervicalblockade G. Lamberti. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 . . . . . . . . . . . . . . . .
|
You may like...
Robert - A Queer And Crooked Memoir For…
Robert Hamblin
Paperback
(1)
|