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Seminar paper from the year 2007 in the subject Business economics - Marketing, Corporate Communication, CRM, Market Research, Social Media, grade: 1,7, LMU Munich (Institut fur Information Organisation und Management), course: "Beyond Web 2.0," 37 entries in the bibliography, language: English, abstract: User generated content on the web is a phenomenon which has occurred only in the last couple of years. Internet users generate their own content and distribute it through weblogs, podcasts and wikis. They are now gaining more and more power and reach using new web 2.0 technologies to promote themselves through (social) networking and in online communities. Obviously traditional print media are facing a new competitor in the media market: the user. This thesis therefore asks the questions arising in the context how traditional print media and user generated content (UGC) interact: Can UGC be a competitor to the traditional media? The question is not if UGC will replace traditional media in near future but how the concepts of UGC could possibly compete or complement traditional media concepts. Have media usage habits already changed in the face of UGC? Right now it seems they have staid quite stable despite UGC. Nonetheless it is all the more important to look at the signs of change as this phenomenon is still in its initial stage. Should traditional media players therefore implement UGC? UGC seems likely to improve and transfer a brand image. It may give the traditional media players a new point of view of their target groups, attract new target groups and generate revenue through advertisement or by cutting costs. All these questions will be considered in this thesis, using the relevant data and research to give a good overview over the developments in the print media industry facing UGC, also giving examples of the German print media market.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Grundkurs Buchwissenschaft, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Seminararbeit soll eine Momentaufnahme des osterreichischen Buchmarkts erstellt werden. Es wird dabei auf alle Formen des inlandischen herstellenden und verbreitenden Buchhandels eingegangen, sowie auf den Einfluss des sprachbedingt sehr stark verknupften deutschen Buchmarkts. Die Betrachtung anderer internationaler Einwirkungen bleibt jedoch aufgrund des Umfangs der Arbeit auf diesen grossten Einflussfaktor beschrankt, ebenso bleibt die Kundenseite im Buchmarkt ausser acht. Zur Komplettierung des Bildes wird auf die staatlichen Eingriffe auf Gesetzesebene sowie durch Forderungen und Subventionen der Branche eingegangen. Die aktuellen Zahlen aus dem Buchmarkt wurden - wo nicht anders gekennzeichnet - aus Elfriede Scheipls und Fritz Panzers Buchmarktstudie Buchverlage in Osterreich" aus dem Jahr 2001 ubernomme
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Geschichtsbuchern ist Friedrich Christoph Perthes vor Allem als erster Sortimentsbuchhandler bekannt, auch eine Rolle bei der Grundung des Borsenvereins wird ihm zugesprochen. Um seine Heimatstadt Hamburg machte er sich vor allem wahrend der franzosischen Besatzung um 1800 verdient. Es stellt sich also heute die Frage, ob sein Wirken auf Hamburg begrenzt war und man ihm deswegen dort heute noch entsprechend viel Aufmerksamkeit zollt, oder ob er eine treibende Kraft fur das gesamte deutsche Buchwesen um 1800 war. War er nur der erste Sortimenter oder muss er tatsachlich als Reformer zu Beginn des 19. Jahrhunderts gesehen werden? Diese Arbeit soll die Ansichten und das Wirken von Friedrich Christoph Perthes und ihre Bedeutung vor dem historischen Hintergrund darstellen. Hierbei wird nur auf seine wichtigsten Positionen, die das Buchwesen betreffen, wie seine Meinung zur Stellung des Buchhandlers, seine Ideen zum Auftrag des Buchhandels, seine Ansichten uber das Urheberrecht, sein Wirken als Verleger und im Hinblick auf die Grundung des Borsenvereins und dessen Organe, eingegangen werden. Seine politischen Bestrebungen im Hamburg unter franzosischer Fremdherrschaft werden weitestgehend ausser Acht gelassen. Zum Abschluss sollen auch noch die Wirkungen seines Handelns bis in die Gegenwart umrissen werden
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