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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik -
Linguistik, Note: 2, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Fachbereich
Sprache, Literatur, Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der
vorliegenden Arbeit ist es, am Beispiel zweier Kontroversen zu
zeigen, wie unterschiedlich die Berichterstattung uber ein Ereignis
sein kann und wodurch diese Unterschiede erzeugt werden.
Vordergrundig geht es dabei um die Frage, welches Gesamtbild eines
Ereignisses durch die Berichterstattung gezeichnet wird. Bei meiner
Untersuchung beziehe ich mich auf eine Fallstudie Hans-Jurgen
Buchers zur Informationspolitik in der Presseberichterstattung.
Bucher zeigt am Beispiel der Berichterstattung in sechs
Tageszeitungen zu einer Serie von Demonstrationsereignissen im Juni
1986, welche Strategien in der Informationspolitik von
Tageszeitungen eingesetzt werden und wie dadurch unterschiedliche
Betrachtungsweisen eines Ereignisses entstehen. Ich beschranke mich
bei meiner Analyse aus den folgenden Grunden auf die Untersuchung
der Berichterstattung in Tageszeitungen
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,3, Leuphana Universitat Luneburg (Angewandte
Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Stadte gelten als ein Spiegelbild dessen, was in
Gesellschaften vor sich geht und entwickeln durch okonomische,
kulturelle und soziale Einflusse eine individuelle Atmosphare mit
ganz eigenen Faktoren, die sie als vielseitiges Konstrukt attraktiv
machen. So bietet jede Stadt ein eigenes Flair, was sie einzigartig
und aussergewohnlich macht. Gerade kulturell lebendige Metropolen
sind der Inbegriff der Modernisierung und bieten jedem Individuum
Platz fur Innovation, Kreativitat, Inspiration und Abenteuer. Genau
dieser spezielle Charakter tragt, vor allem in Europa, ein hohes
Potenzial fur das kulturtouristische Segment: In European cities,
the unique architectural and cultural heritage of urban cores has
been understood to be the main attraction for visitors; as a
consequence, tourism development has been aimed at enhancing the
character of each city. So gehort besonders Stadtetourismus zu
einer wichtigen Auspragung des Kulturtourismus. Oder, vice-versa,
die kulturtouristischen Stromungen sind ein wichtiges Element im
Stadtetourismus. Neben musealen, historischen und traditionellen
Monumenten werden auch Erlebnisse und Sehenswurdigkeiten immer
wichtiger, die durch die Stadte selbst initiiert, den eigenen
Standort attraktiver gestalten sollen. Die Suche nach Erlebnissen
gehort heutzutage zu den wichtigsten Einflussfaktoren fur die
Reisemotivation und kann auch durch kulturtouristische Angebote
bedient werden: War das kulturelle Interesse fruher vor allem von
Bildungsmotiven bestimmt, so besteht heute eher eine Freizeitkultur
mit Schwerpunkten auf Unterhaltung, Geselligkeit und Erlebnis. Ein
Zauberwort fur das attraktive Image einer Stadt ist deshalb Kultur.
Neben Einkaufsmoglichkeiten, Veranstaltungen oder Erle
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