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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es um das Genre der Detektiverzahlung geht, kommt man am Namen Sherlock Holmes nicht vorbei. Dabei wurde die Figur des genialen, exzentrischen Ermittlers bereits viel fruher von niemand Geringerem gepragt als dem Meister des Schaurigen und Mysteriosen: Edgar Allan Poe. Mit seinen short stories" um C. Auguste Dupin legte Poe einen Grundstein fur das Kriminalgenre. Dieser Band widmet sich den drei bedeutendsten Kurzgeschichten dieser Thematik: The Murders of the Rue Morgue (1841), The Mystery of Marie Roget (1842) und The Purloined Letter (1845). Was macht Auguste Dupin zum Detektiv und inwiefern illustrieren die short stories" eine Denkfigur der Detektion? Aus dem Inhalt: Geschichte des Detektivgenres; Die Charakteristik des Detektivs und seiner Methoden; Strukturanalyse von Poes Tales of ratiocination"; Expliziter Vergleich der Figuren Auguste Dupin und Sherlock Holmes; Die Dupin-Short Stories als zeitgenossisches Vorbild; Wirkungsabsichten und Rezeption
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, Veranstaltung: Fernsehkulturen im Wandel, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hinweis: Der Arbeit lag ursprunglich eine CD mit Aufzeichnungen von Beispielssendungen bei - diese wird hier nicht mitgeliefert., Abstract: Die telefonische Einbeziehung der Fernsehzuschauer war praktisch immer schon, und ist auch heute noch wenig interaktiv: Werden die Fernsehzuschauer aufgefordert wahrend einer TV-Show beim Sender anzurufen, so schaffen es doch nur verschwindend wenige im Verhaltnis zur Anruferzahl tatsachlich bis ins Fernsehen, um fur wenige Sekunden ein bisschen Prominenz zu erlangen. Dieser Erkenntnis zum Trotz heisst dieselbe alte und sehr begrenzte Form von Interaktivitat seit dem Start von 9Live im Jahr 2001 "Mitmachfernsehen" (neunlive.de 2006). Noch nie gab es so viele kritische Stimmen gegen TV-basierte, telefonische Gewinnspiele. Andererseits trugen telefonische Mehrwertdienste auch noch nie zuvor in solch einem Mass zur Refinanzierung des Fernsehprogramms bei. Im Rahmen dieser Arbeit werfe ich einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen der Call-In-Quizshows in der deutschen Fernsehlandschaft. Anhand zweier Beispiele von Call-In-Quizshows stelle ich dieses Format vor, um herauszufinden, wie solche Sendungen funktionieren. Handelt es sich bei diesem Format wirklich um Mitmachfernsehen? Oder wird hier das Programm nicht mehr zur Unterhaltung der Fernsehzuschauer gestaltet, sondern mit diversen Tricks nur versucht, eine moglichst hohe Anruferrate zu erziele
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Veranstaltung: Der Kriminalroman in Grossbritannien und den USA: Geschichte und Typologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit hing klassischer Detektivliteratur der Ruf wissenschaftlich anspruchsloser Trivialliteratur an. Ihr Thema und die enorme Popularitat standen, so die allgemeine Auffassung, im Gegensatz zu literarischem Anspruch. Was kann an einer so erfolgreichen Gattung Gutes sein? Und was kann sie wissenschaftlicher Aufmerksamkeit empfehlen?" (Alewyn 1998, 52), fragte man sich. Naturlich ist diese Voreingenommenheit heutzutage lange uberholt (vgl. Dunker 1991, 10) und viele Aspekte, besonders struktureller und historischer Art, wurden bis dato abermals und ausfuhrlich behandelt (ebd., 16). Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht die Frage nach den Techniken und Strategien der Irrefuhrung des Lesers in der Detektivliteratur des Golden Age. Angesichts des eindeutigen Ratselcharakters einer Geschichte dieses Typus (s. Kap. 2) ware zu erwarten, dass dieser Aspekt mindestens genauso interessant ist. Allerdings gehen viele Arbeiten der Sekundarliteratur meist nur peripher darauf ein und nur wenige Arbeiten, so z.B. die von Dunker und Grunwald (vgl. Dunker 1991; Grunwald, 2003), befassen sich ausschliesslich und ausfuhrlich mit diesem Thema. Dementsprechend existiert bisher keine einheitliche Kategorisierung und Terminologie zum Aspekt der Irrefuhrung. Daher ist es Anliegen dieser Arbeit, zunachst die unterschiedlichen Kategorien und Termini systematisch zusammenzufuhren (Kap. 3). Naturlich kann diese Arbeit dem Anspruch auf Vollstandigkeit nicht gerecht werden, so dass nicht alle Techniken der Irrefuhrung berucksichtigt werden konnen. Der zweite Teil des vorliegenden Textes stellt eine Fallanalyse des Agatha-Christie-Romans Curtain dar, anhand dessen die Zuruckfuhrbarkeit der
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Veranstaltung: Crime Fiction, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Anhand Poes erster Dupin-Geschichte The Murders in the Rue Morgue," die erstmals 1841 in Graham's Magazine erschienen ist (vgl. Poe 2004, 239), und Doyles erster Holmes-Geschichte A Study in Scarlet" (erstmals erschienen in Beeton's Christmas Annual of 1887, vgl. Doyle 2004, VIII), werde ich im Folgenden uberprufen, wo die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen C. Auguste Dupin und Sherlock Holmes liegen. Ich werde dabei auf die Darstellung der beiden Detektivfiguren, insbesondere auf ihre detektivischen Methoden, und auf die jeweiligen Beziehungen zwischen den Erzahlern und den Detektiven eingehen. Da es sich anbietet, werde ich zudem die Erzahlperspektiven miteinander vergleichen. So lasst sich insgesamt feststellen, wo sich Doyle an Poe orientierte und wo nicht, d.h. wie viel Eigenstandigkeit die Holmes-Figur besitzt. ...]
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