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The field of econometrics has gone through remarkable changes
during the last thirty-five years. Widening its earlier focus on
testing macroeconomic theories, it has become a rather
comprehensive discipline concemed with the development of
statistical methods and their application to the whole spectrum of
economic data. This development becomes apparent when looking at
the biography of an econometrician whose illustrious research and
teaching career started about thirty-five years ago and who will
retire very soon after his 65th birthday. This is Gerd Hansen,
professor of econometrics at the Christian Albrechts University at
Kiel and to whom this volume with contributions from colleagues and
students has been dedicated. He has shaped the econometric
landscape in and beyond Germany throughout these thirty-five years.
At the end of the 1960s he developed one of the first econometric
models for the German econ omy which adhered c10sely to the
traditions put forth by the Cowles commission."
The field of econometrics has gone through remarkable changes
during the last thirty-five years. Widening its earlier focus on
testing macroeconomic theories, it has become a rather
comprehensive discipline concemed with the development of
statistical methods and their application to the whole spectrum of
economic data. This development becomes apparent when looking at
the biography of an econometrician whose illustrious research and
teaching career started about thirty-five years ago and who will
retire very soon after his 65th birthday. This is Gerd Hansen,
professor of econometrics at the Christian Albrechts University at
Kiel and to whom this volume with contributions from colleagues and
students has been dedicated. He has shaped the econometric
landscape in and beyond Germany throughout these thirty-five years.
At the end of the 1960s he developed one of the first econometric
models for the German econ omy which adhered c10sely to the
traditions put forth by the Cowles commission."
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
1,0, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management
gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule
(Europarecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach zwei alles bisher
in den Schatten stellenden Weltkriegen steht ganz Europa vor einem
politischen und wirtschaftlichen Neuanfang. Europa will aus den
vergangenen Fehlern lernen und sich eine neue Identitat geben, die
die Werte der Demokratie schutzen und Freiheit und Stabilitat in
Verbindung mit einer funktionierenden Marktwirtschaft sichern soll.
Damit entsteht zwischen dem kapitalistisch orientierten Westen
(unter Fuhrung der USA) und dem sozialistisch gepragten Osten
(unter der Fuhrung der damaligen UdSSR) eine Kluft, die die Aussen-
und Sicherheitspolitik viele Jahre pragen wird. Im Zeitverlauf
zeigt sich, dass das wirtschaftliche Zusammenwachsen West- und
Mitteleuropas schneller voranschreitet als die aussen- und
sicherheitspolitischen Bemuhungen um eine gemeinsame Richtung
vorankommen. Wir werden auf den folgenden Seiten grob aufzeigen,
welche Ziele angestrebt und welche Alternativen notig wurden, um in
Europa eine gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik zu
installieren. Dabei soll unser besonderes Augenmerk dem rechtlichen
Vertragswerk gelten, um die Entwicklung der Europaischen Staaten
vom Brusseler Pakt bis hin zur ESVP aufzuzeig
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
2,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management
gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule
(Vertrieb und Marketing), 73 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Diplomarbeit zum immer
wichtiger werdenden Thema "Entwicklungslander als Absatzmarkte." Es
wird zunachst ein Rahmen der Unternehmensstrategie (markt- und
ressourcenorientiert) vorgegeben, um dann die BOP-Strategie und
ihren Einfluss auf das operative Marketing konkret abzuhandeln.Die
erste deutschsprachige BWL-Abschlussarbeit zum Bottom of the
Pyramid , Abstract: In den 80er Jahren traten die ersten
internationalen Konsumguter-Konzerne in Entwicklungslandern als
Marktteilnehmer auf. Es wurde jedoch offensichtlich, dass es den
Unternehmen nicht gelang, eine grossere Kauferschicht zu erreichen.
Nach Ansicht von Prahalad/ Lieberthal lag dies an der zu
vereinfachten Sichtweise jener Konzerne und ihrem Irrglauben, die
Entwicklungslander mit einer Produktpalette der industrialisierten
Welt bedienen zu konnen. Den grossten Anteil auf der Nachfrageseite
bildet hierbei der sog. Bottom of the pyramid (BOP), auch Base of
the Pyramid genannt, der die 4 Mrd. Menschen mit einem pro Kopf-
Einkommen von unter 1.500 US$ (basierend auf Kaukraftparitat)
darstellt. Diese Einkommensschicht reprasentiert einen Markt, der
erst in der jungeren Vergangenheit der Wirtschaftswissenschaften
durch entsprechende Veroffentlichungen vermehrte Beachtung erfahren
hat. In der Gegenwart gehen einige internationale Unternehmen auf
diesen Markten neue Wege, da sie das Potential erkannt haben, uber
das die Konsumenten in den Entwicklungs- und Schwellenlandern
verfugen. Um aus dem Marktpotential Renten zu generieren, bedarf es
abgestimmter Instrumente. Die erwahnten Unternehmen wenden
erfolgreich Low-income-Konzepte an, Strategien, die den Gering- u
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