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Die Filmgattung 'Dokumentarfilm' hatte lange Zeit nur wenige Fans und erhielt dementsprechend nur einen stiefmutterlichen Sendeplatz im Fernsehprogramm. In den letzten Jahren erlebt der Dokumentarfilm einen richtigen Boom. Mit dem technischen Fortschritt bis hin zu den veranderten Sehgewohnheiten der Gesellschaft hat sich der Dokumentarfilm immer mehr etabliert und seine Darstellungsformen multipliziert. Unaufhaltsam wird mit diesem Filmformat experimentiert und es stellt sich die Frage, wie viel Wirklichkeit zeigt ein Dokumentarfilm beziehungsweise das Subgenre ethnographischer Film noch? Schliesslich gehen RezipientInnen davon aus, dass ein Dokumentarfilm ihnen die Wirklichkeit einer beispielsweise fremden Kultur prasentiert. Im Buch wird das konstruierte Feld - wie konstruieren FilmemacherInnen einen Dokumentarfilm - dekonstruiert. Als Ausgangsposition wird der Film 'Surname Viet, Given Name Nam' (1989) von der Filmemacherin und Kulturtheoretikerin Trinh Thi Minh-Ha herangezogen. Anhand einer Film- und Sequenzanalyse werden dekonstruierte Aspekte herausgearbeitet, die unter anderem veranschaulichen sollen, wie Wirklichkeit in einem ethnographischen Film dekonstruiert und sichtbar gemacht werden kann
Tagt glich trifft der Mensch unz hlige Entscheidungen, ohne sich n here Gedanken dar ber zu machen, welche Faktoren diese Entscheidung beeinflussen oder besser noch - wie es zu dieser Entscheidung kommt. Der Aspekt, dass wir diesem Thema t glich begegnen aber kaum etwas dar ber wissen, macht das Ph nomen Entscheidung so interessant. Das vorliegende Buch leistet einen Beitrag zur psychologischen Entscheidungsforschung, indem das Ausma der Verwendung der Anciennit tsheuristik (AH) empirisch untersucht wird. Begr ndet wurde die Entscheidungsregel AH von Vitouch, die die Pr ferenz f r das ltere (z. B. das Gr ndungsjahr einer Institution) beinhaltet und in Situationen der Unsicherheit Anwendung findet. Vitouch postuliert, dass die AH besonders h ufig verwendet wird, wenn mit Informationen ber das Alter (Gr ndungsjahr) von unbekannten Optionen der Eindruck des Sich-Bew hrt-Habens verbunden ist (Standing the Test of Time). In der vorliegenden Studie wird untersucht, ob ltere Menschen (45-60 Jahre) eher dazu tendieren Informationen ber die Anciennit t einer Institution im Entscheidungsprozess zu verwenden, als j ngere Menschen (20-35 Jahre). Die vorgeschlagene Prominenz von Altershinweisen wird er rtert, indem die entsprechende Verwendungsh ufigkeit des Gr ndungsjahres (Seniority-Cue) mit der von weiteren, rivalisierenden und validen Cues verglichen wird. In einem intuitiven Wissensspiel werden den TeilnehmerInnen (N = 160) 136 Entscheidungsaufgaben aus vier Wissensdom nen vorgelegt. Die Verwendung bestimmter Cues wird mit Hilfe des Mouselab (ML), einer prozessorientierten Methode erfasst. Die Aufgabe besteht darin zu sch tzen, welche von zwei Dom nen den h heren Wert auf einem Kriterium hat. Die Namen der Dom nen sind in kyrillischer Schrift dargeboten, um Effekte der Wiedererkennung (Rekognitionsheuristik) auszuschlie en. Nach dem intuitiven Wissensspiel folgt ein Online-Fragebogen (OFB), der zus tzlich R ckschl sse dar ber geben soll, welche Hinweise bei der Entsche
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