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Carbon is one of the most important elements of our planet, and ninety percent of it resides inside Earth's interior. This book summarizes ten years of research by scientists involved in the Deep Carbon Observatory, a global community of 1200 scientists. It is a comprehensive guide to carbon inside Earth, including its quantities, movements, forms, origins, changes over time, and impact on planetary processes. Leading experts from a variety of fields, including geoscience, biology, chemistry, and physics, provide exciting new insights into the interconnected nature of the global carbon cycle, and explain why it matters to the past, present, and future of our planet. With end-of-chapter problems, illustrative infographics, full-color images, and access to online models and datasets, it is a valuable reference for graduate students, researchers, and professional scientists interested in carbon cycling and Earth system science. This title is also available as Open Access on Cambridge Core.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon einhergehen soll eine vertiefende Supranationalisierung der Europaischen Union und ihrer Institutionen. Besonders betroffen in dem Sinne, dass sich bislang nationale Kompetenzen auf die supranationale Ebene verlagern, ist das Europaische Parlament (nachfolgend EP). Ihm obliegt mit der Kompetenzerweiterung durch Lissabon auch eine Mitverantwortung dafur, wie stark sich das institutionelle Gefuge im Dreieck Brussel-Luxemburg-Strassburg in der naheren Zukunft supranationalisiert. Abhangig ist das EP dabei jedoch von der Entwicklung der europaischen Fraktionen. Unter den europaischen Fraktionen findet eine in ihrer Ausgestaltung stark divergierende Internationalisierung statt. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Wechselwirkung zwischen einer institutionell hervorgerufenen Supranationalisierung und der realen - sofern vorhandenen - Paneuropaisierung der internationalen Organe. Als zu analysierende Institutionen dienen das EP einerseits und die europaischen Parteien andererseits. Auf einen ersten theoretischen Teil, in dem die Unterschiede zwischen Fraktionen und Parteien geklart werden sowie eine Typologisierung und Einordnung von Parteien vorgenommen wird, folgt eine Analyse, die sich vor allem mit der Frage auseinandersetzt, wie erstrebenswert eine Paneuropaisierung der Parteien in Bezug auf eine erhohte Effektivitat des EP eigentlich ist. Dabei soll insbesondere beobachtet werden, welche Parteien in Folge der zuvor vorgenommen Typologisierung sich mit einer Transnationalisierung leichter bzw. schwerer tun. Die Ausgangsthese der Autorin lautet, dass es kleinen und modernen1 Parteien leichter fallt, sich zu paneuropaisieren als grossen, etablierten Parteien. Die Anzahl ihrer Mitglieder und die Nutzung moderner Netzwerke spie
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