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Das Buch entwickelt einen affekttheoretisch informierten Begriff
prekarer Intimitat auf Grundlage ethnografischer Feldforschung.
Intimitat und intime Arbeit fuhren zu einer spezifischen Form der
Prekarisierung, deren Konzeptualisierung auch uber das untersuchte
Feld hinausreicht und wichtige Impulse fur die Erforschung des
Wandels der Arbeits- und Geschlechterverhaltnisse liefert. Mit
Hinblick auf das Forschungsdesiderat sogenannter einfacher
feminisierter Dienstleistungen zeigt die Autorin, dass Arbeit, die
sich mit dem Lebendigen befasst, weit mehr als Care-Arbeiten
umfasst; Begriffe wie "einfache" Dienstleistungen reproduzieren
diesen Ausschluss und verkennen die Komplexitat der verrichteten
Arbeit an anderen Koerpern.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage
nach der Journalistenausbildung ist ein zentrales Thema des
kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfelds der
Journalismusforschung. Immer wieder kontrovers diskutiert wird,
inwiefern Ausbildung und journalistische Qualitat zusammenhangen.
Wie erlangen Journalisten1 Qualitatsbewusstsein? Da der
Journalismus und die Journalistenausbildung traditionell in
Medienorganisationen eingebunden sind, ist die Betrachtung der
Redaktionen als Ausbildungsstatten von besonderem Interesse. Eine
spezielle Form von Ausbildungsstatte fur Journalisten stellt der
Campus-Journalismus dar, der sich im Hinblick auf den niedrigen
Professionalisierungsgrad seiner Organisationsstrukturen von
anderen Ausbildungseinrichtungen und -programmen abgrenzt. Im Bezug
auf die journalistische Ausbildung ist hierbei erstens interessant,
welche Qualitatsstandards in Campus-Redaktionen gesetzt werden und
welche Formen der Qualitatsvermittlung und -sicherung existieren,
und zweitens, welche in der Campus-Redaktion ausgebildeten
Strukturen und Programme der Qualitatsvermittlung und -sicherung
das Qualitatsbewusstsein ihrer Redakteure fordern. Die vorliegende
Arbeit soll zunachst die theoretischen Perspektiven des
Qualitatsbegriffs im Zusammenhang mit der Journalistenausbildung
zusammenfassen. Wie erwerben Journalisten in ihrer Ausbildung
publizistische Qualitatsvorstellungen? Welche Voraussetzungen sind
dafur notwendig? Wie konnen Qualitatsmanagement und Strukturen und
Programme der Qualitatssicherung zum Qualitatsbewusstsein
beitragen? Gerade im wissenschaftlich ohnehin weitestgehend
unbeachteten Bereich des Campus-Journalismus, der haufig einen
Einstieg in den Journalismus und den ersten Kontakt mit
publizistischen Qualitatskriterien darstellt, besteht hinsichtlich
diese
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3,
Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Strukturwandel der
Offentlichkeit - Die Fragmentierungsthese, Sprache: Deutsch,
Abstract: Zwei Jahrhunderte nach der Franzosischen Revolution
entwickelte sich zunachst in den westlichen Staaten eine neue
Revolution: keine burgerliche, sondern eine technische. Wenngleich
sie nie als solche ausgerufen wurde, erleben wir eine digitale
Revolution, eine Revolution der zwischenmenschlichen und
gesamtgesellschaftlichen Kommunikation. Das Internet weckt sowohl
Hoffnungen auf eine Demokratisierung der Offentlichkeit, als auch
Befurchtungen auf ein Ende politischer Offentlichkeit und fordert
eine Weiterentwicklung offentlichkeitstheoretischer Uberlegungen
der Kommunikationswissenschaft. Kritische Theoretiker wie Brecht,
Enzensberger oder McLuhan haben neue Informationstechnologien stets
nach ihrem demokratischen Potential hin untersucht und auch beim
Internet stellt sich unweigerlich die Frage, inwiefern es die
Bedingungen politischer Kommunikation verandert; und zwar in dem
Sinne, dass die Burger breiter und besser informiert sind und sich
aktiver an politischen Diskursen beteiligen. Klassische Vermittler
wie der Journalismus treten im Internet in den Hintergrund, wahren
neue Vermittlungsformen zusammenwirken. Vor allem partizipative
Kommunikationsstrukturen wecken Hoffnungen, zur Konstitution einer
allgemeinen Offentlichkeit und eines allgemeinen Willen
beizutragen. Die vorliegende Arbeit setzt den Fokus auf die
theoretischen Auseinandersetzung mit dem Potential partizipativer
Kommunikation im Internet fur die politische Offentlichkeit und
ihrem Beitrag fur eine deliberative Demokratie. Um das
demokratische Potential des Internet im Sinne der deliberativen
Demokratie benennen zu konnen, skizziert die Arbeit zunachst das
Habermas'sche Idealbild von Of
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3,
Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Issues Management &
Medienanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reaktorkatastrophe
von Fukushima, die sich am 11. Marz 2011 infolge eines Erdbebens
ereignete, hat unmittelbar eine Atomkraft-Debatte ausgelost, die
nicht nur in Japan, sondern weltweit zu beobachten ist. Auch in der
deutschen Offentlichkeit ist das Thema Kernenergie" infolgedessen
neu diskutiert worden. Die offentliche Auseinandersetzung mit
diesem Gegenstand war hierzulande eine zunehmend kritische, was
sich durch den Aufschwung der Anti-Atomkraft-Bewegung und nicht
zuletzt durch die politische Entscheidung der Bundesregierung
zeigte, alle deutschen Atomkraftwerke einer Sicherheitsprufung zu
unterziehen und die sieben altesten Kraftwerke mit einem Moratorium
drei Monate lang stillzulegen. Diese scheinbar nicht mit der
bisherigen Atompolitik zu vereinbarende Entscheidung brachte die
Bundesregierung selbst in die Kritik und bedeutete daruber hinaus
eine Krise fur die vier grossen Betreiber der Atomkraftwerke in
Deutschland. Die plotzlich auftretende Krise der Energiepolitik und
-wirtschaft erfordert eine genaue Analyse der offentlichen Debatte
um Atomkraft: Inwiefern hat neben der Katastrophe in Fukushima die
Medienberichterstattung zu dieser Krise beigetragen? Da sich die
Entscheidung fur das Atom-Moratorium und die anschliessende Debatte
bereits wenige Tage nach dem Ungluck in Japan ereignete, ist es
besonders relevant, zeitnahe Medienberichte zu betrachten. Eine
solche Analyse kann besonders fur die an der Debatte beteiligten
Akteure fruchtbar sein. Mit Blick auf deren Krisenmanagement ist
eine Betrachtung der Medienberichterstattung sogar unumganglich, um
eine Evaluation der Entscheidungen und Handlungen zu ermoglichen,
aber auch um mogliche Issues zu erkennen und zu steuern u
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3,
Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Neuere Forschungen zur
Wirkung politischer Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Es
geht darum, auch komplizierte Themen so aufzubereiten, dass man
zwischendurch daruber lachen kann und sich unterhalten fuhlt.
Deswegen ist Unterhaltung uberhaupt nicht schlimm. Unterhaltung und
Anspruch schliessen einander nicht aus." (Frank Plasberg 2007)
Obwohl die politische Talkshow hart aber fair in der ARD in der
Kategorie der regularen Informationssendungen zu finden ist, wird
sie von den Machern mit unterhaltenden Elementen inszeniert. Sie
verbindet Information und Unterhaltung, Diskussionen und Show.
Damit reiht sich in ein Genre zum Zwecke einer Politikvermittlung
eigener Art ein - dem Politainment. Mit der zunehmenden
Unterhaltungsorientierung in den Massenmedien fallen haufig die
Begriffe Infotainment, Edutainment, Docutainment, Politainment usw.
Ihre gemeinsame Referenz ist die Unterhaltung. Dieser Entwicklung
stellt sich die Frage, inwiefern die Symbiose aus unterhaltenden
und informierenden Elementen die Politikvermittlung unterstutzen.
Oder tragen Infotainmentformate, wie Neil Postman es 1985
befurchtete1, tatsachlich zu unser aller Verdummung bei? Die
folgende Arbeit befasst sich zum einen damit, welche Faktoren den
Entertainisierungstrend bedingen und auf welche Weise er sich
manifestiert. Zum anderen will sie untersuchen, welche Konsequenzen
dies fur die normativ-demokratietheoretischen Anspruche an
Politikvermittlung und die Funktionalitat demokratischer
Offentlichkeit hat. Dafur wird zunachst der Wandel zu einer
modernen Politikvermittlung und -darstellung in den Massenmedien
skizziert. Der Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung des
Fernsehens. Dabei wird auf zwei Variablen eingegangen, welche den
Unterhaltungstrend in der Politikvermit
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Journalismus und
Offentlichkeit in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Europaische
Integration bedeutet den immer engeren Zusammenschluss der
europaischen Volker" (EU-Vertrag, Praambel). Wahrend der
Integrationsprozess auf wirtschaftlicher Ebene schon weit
fortgefuhrt ist, besteht im Bereich der Medien noch
Handlungsbedarf. Eine zu hohe Komplexitat der Themen, die
Unbekanntheit der politischen Akteure und der europaischen
Zusammenhange, sowie keine auf Europa zugeschnittenen
Organisationsstrukturen sind Faktoren, die die europaische
Integration erschweren. Innerhalb der allgemeinen Kulturenvielfalt
in Europa gibt es auch verschiedene Journalismuskulturen, die sich
beispielsweise im unterschiedlichen Verhaltnis zwischen Staat und
Medien, in verschiedenen Ausbildungssituationen fur Journalisten
und in unterschiedlichen Auspragungen der Redaktionsstrukturen
niederschlagen - die vor allem aber durch differenzierte Standards,
Normen, Qualitatsrichtlinien und Regulierungsmassnahmen
gekennzeichnet sind. Ethische Vielfalt und Wertepluralismus sind im
internationalen Rahmen naturgemass gegeben und rucken den
Entwicklungsprozess gemeinsam anerkannter Normen in den
Mittelpunkt. Es stellt sich die Frage, wie diese Standards und
Normen innerhalb Europasvereinbart werden. Inwieweit konnen
qualitative Anspruche Standards im europaischen Raum ausgehandelt
und festgelegt werden? Gibt es Moglichkeiten einer gemeinsamen
europaischen Medienethik, und wie stellen sie sich dar? Diese
Fragen sollen in der folgenden Arbeit behandelt werden. Dafur wird
zunachst der Entwicklungsstand von Offentlichkeit und Journalismus
in Europa skizziert werden. Davon ausgehend werden die
Anforderungen an Qualitat im europaischen Journalismus dargelegt
und mogliche Regulierungsmassnahmen fur mediale und journal
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,7, Universitat des Saarlandes (Industriebetriebslehre und
Controlling), Veranstaltung: Controlling, 58 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einfuhrung
eines kennzahlenbasierten Controllinginstruments in einer
kommunalen Verwaltung muss im Kontext bestimmter politischer
Entwicklungen der letzten Jahre gesehen werden, um die
entsprechenden Bedurfnisse der Verwaltung innerhalb eines neuen
Konzeptes erfolgreich berucksichtigen zu konnen. Unter die
erforderlichen Hintergrundinformationen fallen das neue
Steuerungsmodell und das neue kommunale Rechnungswesen. Bezuglich
der offentlichen Verwaltung besteht seit langerer Zeit enormer
Reformdruck, und dass nicht nur innerhalb der eigenen Reihen,
sondern auch von ausserhalb. Diese Forderung geht auf mehrere
Ursachen zuruck. Die Problemfelder zeigen, dass das bisher
praktizierte kommunale Verwaltungsmodell seine Grenzen der
Leistungsfahigkeit erreicht hat. Das Neue Steuerungsmodell (NSM)
stellt ein Instrument in den Kommunalverwaltungen dar, mit dessen
Hilfe versucht wird, dem Reformbedarf zu entsprechen. Das NSM
verfolgt eine Umwandlung der Kommunalverwaltung in ein offentliches
Dienstleistungsunternehmen. Bisher hat das NSM zwar einen
Fortschritt bei der Modernisierung von Verwaltungen gebracht, z.B.
durch die Einfuhrung einer Budgetierung, allerdings haben sich
manche Grundannahmen in der Praxisanwendung als problematisch
erwiesen. Beispielsweise wurden im Rahmen der angestrebten
Outputorientierung Produkthaushalte erstellt, die neben den
traditionellen, kameralen Haushaltsplanen gefuhrt wurden und auf
deren Grundlage keine haushaltsrechtlich bindende Entscheidung
getroffen wurde. Diese basierte auf dem klassischen Haushaltsplan,
somit wurde den Produkthaushalten nur selten Beachtung geschenkt.
Die Reform des kommunalen Haushaltsrechts ist somit als Reaktion
auf die Praxiserfahrungen des NSM zu sehen. Die bisherigen begr
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie -
Praktische Theologie, Note: 1,0, Universitat des Saarlandes
(Theologie (Fachrichtung 3.3 kTh)), Veranstaltung: Armut und
Reichtum, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit der Befreiungstheologie
allgemein und mit einer ethischen Begrundung dieses Ansatzes.
Isbesondere wid dabei der Faigkeiten-Ansatz nach Sen und Nussbaum
herangezogen, sowie der Entwurf zur Befreiungsethik von Enrique
Dussel., Abstract: Die Befreiungstheologie ist und bleibt
umstrittenes Thema innerhalb der katholischen Kirche. Nicht selten
liest man gar negative Ausserungen des Papstes zu diesem Thema. Es
stellt sich die Frage, wie die Gesellschaft zu der Diskussion steht
bzw. stehen konnte. Ist der Dienst an den Armen, die Hilfe fur die
Dritte Welt nicht der "moderne Zugang" zur Christlichkeit
schlechthin? Oder ist das Bekenntnis zur katholischen Kirche
uberhaupt nicht mehr notwendig, um die Werte der
Befreiungstheologie zu schatzen und zu leben? Im Kontext der
zunehmenden Globalisierung und der immer weiter auseinander
klaffenden Schere zwischen Arm und Reich soll diese Arbeit
einschatzen, ob die befreiungstheologische Option fur die Armen"
Antwort auf das soziale Ungleichgewicht in der Welt und somit auch
allgemein ethisch, nicht nur ekklesial, begrundet sein kann
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 11, Universitat des Saarlandes
(Kathoische Theologie ), Veranstaltung: Johannesevangelium, 11
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit geht ausserdem auf Mahlgemeinschaften allgemein ein, auf die
paulinischen Einsetzungsformel und auf die Funde von Qumran ein.,
Abstract: Jeder Kirchganger kennt die Zeremonie der gemeinsamen
Abendmahlfeier. Welche Bedeutung ihr zukommt ist im allgemeinen
auch bekannt, doch wie genau kommt es zu dieser Bedeutung, was sind
die zentralen Begriffe und was liefert uns die Geschichte an
Informationen? Selbst zuhause im alltaglichen Leben essen wir heute
nicht gerne alleine, je grosser der Anlass der Feier, desto grosser
ist die Gemeinschaft, die sie gemeinsam begeht. Wie ist dieses
spezielle Gemeinschaftsbedurfnis gewachsen? Im Folgenden soll
diesen Fragen auf den Grund gegangen werden, zunachst mit einer
allgemeinen Beschreibung des Mahlverstandnisses sowohl
geschichtlich als auch aktuell. Im weiteren Verlauf wird auf die
Qumrangemeinde eingegangen und spezieller auf dieses Thema hin
untersucht. Auch der erste Korintherbrief ist mit dem Thema der
Liturgie in Verbindung zu bringen, daher wird auch dieser Text hier
kurz vorgestellt, es folgen genauere Angaben bezuglich der
Mahlfeier. Wie auch im Kapitel vorher sollen hier die Regeln zur
rechten Mahlfeier deutlich gemacht werden. Die Behandlung des
Johannesevangeliums bildet den Abschluss, die Interpretation des
Evangelisten stellt vor allem die Symbolik der Speise heraus, die
uns noch heute in der heiligen Messe so wichtig i
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