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Isabelle Meier presents a unique examination of the relationship
between grandparents and grandchildren, viewed through the lens of
analytical psychology. This relationship can have a huge impact on
psychological development, yet it has been largely neglected in
studies of the family. Meier explores both clinical and theoretical
material throughout the book. In the first part she dissects
archetypal images in the intergenerational relationship,
particularly as shown in fairy tales, myths and legends. From the
'wise old woman/man' to the 'wicked witch' or the 'old wizard',
memories and experiences of these archetypes can be stored in the
implicit memory and activated later in life. The second part looks
at the processes and functions of implicit memory and examines the
concept of the complex as it applies to grandparents, using Stern's
studies on the present moment and intersubjective phenomena.
Finally, in part three, Meier presents case studies from her own
practice. Grandparents will be essential reading for Jungian
analysts and psychotherapists, analytical psychologists and those
in training. It will also be of interest to academics and students
of Jungian studies, myth and anthropology, and readers looking to
explore intergenerational family relationships.
The book contains contributions for the 10th anniversary of
ISAPZURICH, the International School of Analytical Psychology in
Zurich. Several authors explain why they left the C.G. Jung
Institute in Kusnacht in 2004 and why they founded ISAPZURICH. In
addition, there are contributions describing the particular
identity and image which have evolved around ISAPZURICH in recent
years.
Das komplexe Symbol des Labyrinths wird beschrieben, indem die
Begriffsgeschichte, die Funktion und der Symbolhintergrund
darstellt wird. Erlautert wird ausserdem der Mythos von Theseus,
Ariadne und Dionysos, der sich um das Labyrinth rankt und auf
seinen symbolischen und seelischen Gehalt hin bezuglich des
Individuationsweges fur die Bewusstwerdung des Mannes wie der Frau
interpretiert.
Das Buch enthalt Beitrage zum 10jahrigen Jubilaum von ISAPZURICH,
dem Internationalen Seminar fur Analytische Psychologie in Zurich.
Zahlreiche Autoren und Autorinnen erlautern die Grunde, wieso sie
2004 das C.G. Jung-Institut in Kusnacht verliessen und ISAPZURICH
grundeten. Ausserdem werden die in den letzten Jahren entstandene
Identitat und Wirkung nach aussen, die ISAPZURICH erreicht hat,
beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie -
Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und
Psyche sind immerwahrende Themen in der menschlichen Psyche. Wir
kennen die widerstreitenden Stimmen in uns, die zur Folge haben,
dass wir blockiert werden. So geschah es auch in einer Geschichte
im alten Arabien, bei der ein Erbstreit unter Brudern ausbrach, der
unlosbar schien, bis ein Wanderer mit seinem 18. Kamel vorbeikam
und den Streit schlichtete. Das 18. Kamel ist ein Symbol, etwas
Drittes, das Frieden bringt. Bezogen auf die menschliche Psyche ist
es das Dritte, das intrapsychisch im Hin und Her der Affekte und
Argumente vermittelt und den Bezug zum Unbewussten wieder
herstellt. Jung nannte den Vorgang auch die "transzendente
Funktion," die den Bezug zum Unbewussten und zu dessen
selbstregulierenden heilenden Kraften wieder herstellt. Denn: "Die
geheime Mitwirkung des Unbewussten am Leben ist immer und uberall
da..." (Jung, GW 8, 158). Doch wenn die unbewusste Wirkung
unterdruckt wird oder wegdriftet, so verliert sie ihre regulierende
Wirkung.
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