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"Die Hohere Technische Mechanik ist jedoch in einer einheitlichen
Zusammenfassung bisher im deutschen Schrifttum nur in dem Buch von
Szabo zu finden... Der grosse Stoffumfang bedingt eine gedrangte
Darstellungsweise, die dennoch alle wesentlichen Uberlegungen
erkennen lasst... Fur das Selbststudium mag diese Darstellungsweise
vielleicht manchem zu knapp erscheinen. Wer jedoch bereits einige
Vorkenntnisse auf den behandelten Gebieten besitzt, dem wird das
Buch von grossem Nutzen sein. Er findet darin fur die
angesprochenen Probleme eine exakte, zuverlassige Darstellung des
Sachverhaltes im Rahmen der klassischen Mechanik."
"VDI-Z ""
Die vorliegende Ausgabe basiert auf der 8. Auflage der seit
Jahrzehnten als Standardwerk anerkannten "EinfA1/4hrung in die
Technische Mechanik" von IstvAn SzabA3. Aufbau und Stoffeinteilung
orientieren sich an der Notwendigkeit, dem Studierenden Begriffe
und Gesetze darzulegen, die er in den Vorlesungen und zur LAsung
von Konstruktionsaufgaben benAtigt. Zahlreiche historische
Bemerkungen ergAnzen den Stoff. Die Darstellung ist knapp, dennoch
wird das wirklich Wesentliche in der notwendigen AusfA1/4hrlichkeit
erlAutert. Am Ende eines jeden Kapitels finden sich
Aoebungsaufgaben mit LAsungen, mit deren Hilfe der Leser seine
Kenntnisse A1/4berprA1/4fen kann.
This new volume in the "Twenty-Four Frames" series focuses on
twenty-four key Czech, Slovak, Hungarian, and Polish films from the
twenties to the present. Between the wars the cinemas of Hungary,
Poland, and the former Czechoslovakia each claimed their pioneers
of early cinema and attained significant levels of production. They
first attracted international attention in the 1930s, confirming
this status with a succession of politically and aesthetically
challenging films from the 1950s to the present. The work of
directors such as Andrzej Wajda, Mikl's Jancs?, Jir? Menzel, Istv?n
Szab?, M?rta M?sz?ros, Krzysztof Kieslowski, Jan Avankmajer, and
B?la Tarr are discussed. There are in depth studies of films such
as Ashes and Diamonds, The Round-Up, The Shop on Main Street,
Closely Watched Trains, Alice, The Decalogue, and Satantango.
234 Originalvariable x nur ganzzahlige Werte annimmt, dann ist das
Integral durch eine unendliche Summe zu ersetzen. Einige der im
folgenden behandelten Transformationen gehOren zu diesen beiden
Typen. Da wir nUr lineare Transformationen betrachten, wird spiiter
die Eigenschaft der Linearitat nicht mehr eigens erwahnt. 2. Der
Hilbertsche Raum L2 Bei einer Integraitransformation HiBt man i.
aUg. als Original- funktionen aUe I (x) zu, fur die das Integral
existiert. Manche Eigen- schaften der Transformation lassen sich
aber nUr dann exakt formu- lieren und beweisen, wenn man die I (x)
auf engere Raume beschrankt, die durch innere, von der
Transformation unabhangige Eigenschaften charakterisiert sind. In
dieser Beziehung ist der Raum der quadratisch l integrablen
Funktionen am wichtigsten . Dieser laBt sich auffassen als Analogon
zu dem Euklidischen Raum Rn von n Dimensionen, in dem sich die
Variablen der gew6hnlichen Funktionen bewegen. Der Rn ist dadurch
ausgezeichnet, daB in ihm die Distanz zweier Punkte Xl = (Xll' ---,
Xl II), X2 = (X21> --., X2 n) als die positive Wurzel aus n d
(Xl, X2)2 = (Xl v - X2v)2 . -1 definiert ist. Es liegt nahe, im
Raum der in dem endlichen oder unend- lichen IntervaU (a, b)
definierten Funktionen die Distanz zweier Ele- 2 mente 11, 12 durch
den entsprechenden Ausdruck b d (11, 12)2 = jill (X) - 12 (X) 12 dx
a zu definieren. Insbesondere ist die Distanz einer Funktion I (x)
vom NuUpunkt, d. h.
"Es gibt kaum ein Gebiet der Naturwissenschaften und der Technik,
das sich ohne die mathematische Behandlung der Probleme
weiterentwickeln lieJ3e. Selbst fiir technische Yerfahren, deren
wesentliches Kennzeichen heute noch die praktische Erfahrung ist,
wird die: '.Iathematik in zunehmendem Mal3e zum unentbehrlichen
Hilfsmittel. Auch in auJ3er- technischen Bereichen wie in der
Wirtschaft ist die Mathematik zur Lasung vieler Fragen
unentbehrlich geworden. - L'm dieser Entwicklung Rechnung zu
tragen, hat sich der Akademische Verein Hiitte entschlossen, einen
Sonderband "Mathematische Formeln und Tafeln" herauszugeben" (Zitat
aus dem Vorwort der 1.Auflage). Es gab noch andere Griinde, aus dem
Abschnitt "Mathematik" der HUTTE I einen besonderen Band zu machen.
Einer dieser Griinde war, dal3 die in der 28. Auflage von HUTTE I
vereinigten Gebiete heute nicht mehr in einem Band unterzubringen
sind. An der in HUTTE I verwirklichten Idee, dem Ingenieur die fiir
sein Gebiet relevanten "Theo- retischen Grundlagen" nahezubringen,
halt der Herausgeber auch weiterhin fest. In neuer Form
verwirklicht - zumindest in den Anfangen - findet der Leser diese
Idee in der nun- mehr vorliegenden 2. Auflage der "Mathematik"
sowie in der zweibandigen "Physik- hiitte" 1), die 1971 noch im
Verlag Wilhelm Ernst & Sohn erschienen ist.
Dieses unter Benutzung verschiedener Vorlesungen der beiden Ver-
fasser entstandene Buch uber die klassische Mechanik soll die
Stelle der "Theoretischen Mechanik" von G. HAMEL in der "Gelben
Reihe" ein- nehmen. Eine gewisse Verwandtschaft mit diesem
Vorganger wird sich auch nicht verleugnen lassen, die aber wohl
mehr durch das gesteckte Ziel, eine Dbersicht uber die Mechanik zu
geben, bedingt ist, als durch innere Ahnlichkeit des Aufbaus. Denn
auBer einer Modemisierung der Bezeichnungsweisen wurde im Gegensatz
zum Hamelschen Buch die naturliche Aufbaumethode der Mechanik
benutzt, bei der der Kraft- begriff im Vordergrund steht, die
Krafte also nicht als mathematische HilfsgroBen, Lagrangesche
Multiplikatoren, eingeffihrt werden. Daneben wird durchaus betont,
daB die Mechanik - wenigstens bis jetzt - kein einheitliches
Gebilde ist, sondem ein Konglomerat verschiedener Theo- rien,
zwischen denen die Zusammenhange nicht immer klar erkannt sind. Fur
einen wichtigen Teil, die Naherungstheorien der technischen Statik,
wird eine solche Verknupfung hier erstmalig in einem Lehrbuch
geleistet, indem diese Theorien als Folgerungen der
dreidimensionalen linearen Elastizitatstheorie nachgewiesen werden.
Somit hoffen die Ver- fasser, ein Buch geschaffen zu haben, das in
gleicher Weise fUr viele Interessenten der Mechanik - Physiker,
Astronomen, Mathematiker und auch theoretisch interessierte
Ingenieure - ein nutzliches Lehrbuch sein kann und welches auch als
Ausgangspunkt fur die Beschaftigung mit weiterffihrenden Fragen
dienen mag.
XIV, bilden den Grundstein d s vorliegenden Buches; sie wurden
verbessert, erweitert und mit neuen Beitdigen zu einem
einheitlichen Ganzen verschmolzen. Ich glaube, daB das Buch
tnanchem Leser auch einige Uberraschungen bereiten wird. So wird u.
a. dokumentiert, daB - im Gegensatz zu den iiblichen historischen
Bemer- kungen - NEWTON das iiberall nach ihm benannte Gesetz Kraft
gleich Masse mal Beschleunigung nirgends und niemals, nicht in
Worten und erst recht nicht in mathe- matischer Formulierung
niedergeschrieben hat. Es wird auch dargelegt, daB D'ALEM- BERT
weder den Streit urn das wahre KraftmaB entschieden noch das nach
ihm be- nannte Paradoxon nachgewiesen hat. Auch sein kinetisches
Prinzip hatte gewich- tige V orbilder und geht - ins besondere in
der heutigen Form -auf LAGRANGE zuriick. Ebenso ist die Benennung
der stationaren Stromfadengleichung nach DANIEL BER- NOULLI nicht
zutreffend: sein Vater JOHANN hatte sie sogar fUr den instationaren
Fall auf die heute iibliche Form gebracht. Die Navier-Stokesschen
Bewegungsgleichungen miiBten nach NA VIER und DE SAINT-VENANT
benannt werden. Es diirfte auch kaum bekannt sein, daB schon bei
DANIEL BERNOULLI eine Art von Rayleigh-Quotient vorkommt.
schen Mechanik", die der Autor seinerzeit griindlich korrigiert und
erweitert hatte, nun unverandert nachdrucken. Allerdings erscheint
das Buch in einem einfacheren Einband ais bisher, da es nur auf
diese Weise moglich war, den Ladenpreis immer noch recht
"studentenfreundlich" zu halten. MUnchen, im Dezember 1984 PETER
ZIMMERMANN Institut fur Mechanik Hochschule der Bundeswehr MUnchen
Vorwort zur ersten Aufiage Zur Entstehung dieses Buches trugen
mehrere Umstande bei: An den Verlag und an mieh herangetragene
Vorschlage von Kollegen fiir eine Aufgabensammlung, Bitten meiner
Horer fiir eine kurze Dar- stellung des mit Beispielen
illustrierten Lehrstoffes zur Examensvor- bereitung und schlieBlieh
der eigene Plan, lnteressenten eine Sammlung der wichtigsten Satze
und Formeln der Meehanik nebst lJhungsbeispielen zu geben. leh
glaube, allen diesen Gesichtspunkten mit diesem "Reper- tOTium und
ObUng8buch" zu entspreehen, und in diesem Sinne ist aueh der Aufbau
des Buches erfolgt: An die Satze und Formeln eines nieht zu groBen
und abgesehlossenen Teilgebietes schlieBen sich eine Anzahl von
Aufgaben mit ihren knapp gehaltenen LOsungen an. leh war be-
strebt, den allgemeinen Teil so zu gestalten, daB der Leser den Weg
ersehen kann, auf dem aus axiomatischen Satzen und Hypothesen die
Formeln hervorgehen. Hinsichtlieh der Aufgaben war ieh nieht
krampf- haft bemiiht, nur "Beispiele aus der Praxis" zu geben; auf
ein Nahe- bringen des Stoffes und auf ein "Sich-Einiiben" in die
wesentlichen Gedankengange der Meehanik kam es mir in erster Linie
an! lch moehte aber doeh hoffen, daB ieh einen guten Mittelweg
gefunden und in den Aufgaben nieht nur "Probleme akademisehen
Charakters" behandelt habe.
This new volume in the "Twenty-Four Frames" series focuses on
twenty-four key Czech, Slovak, Hungarian, and Polish films from the
twenties to the present. Between the wars the cinemas of Hungary,
Poland, and the former Czechoslovakia each claimed their pioneers
of early cinema and attained significant levels of production. They
first attracted international attention in the 1930s, confirming
this status with a succession of politically and aesthetically
challenging films from the 1950s to the present. The work of
directors such as Andrzej Wajda, Mikl's Jancs?, Jir? Menzel, Istv?n
Szab?, M?rta M?sz?ros, Krzysztof Kieslowski, Jan Avankmajer, and
B?la Tarr are discussed. There are in depth studies of films such
as Ashes and Diamonds, The Round-Up, The Shop on Main Street,
Closely Watched Trains, Alice, The Decalogue, and Satantango.
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