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Noting that a traditional understanding of Paul as “convert” from Judaism has fueled false and often dangerous stereotypes of Judaism, and that the so-called “new perspective on Paul” has not completely escaped these stereotypes, František Ábel has gathered leading international scholars to test the hypotheses of the more recent “Paul within Judaism” movement. Though hardly monolithic in their approach, these scholars’ explorations of specific topics concerning Second Temple Judaism and Paul’s message and theology allow a contextually more nuanced understanding of the apostle’s thought, one free from particular biases rooted in unacknowledged ideologies and traditional interpretations transmitted by particular church traditions. Contributors include František Ábel, Michael Bachmann, Daniel Boyarin, William S. Campbell, Kathy Ehrensperger, Paula Fredriksen, Jörg Frey, Joshua Garroway, Karl-Wilhelm Niebuhr, Isaac W. Oliver, Shayna Sheinfeld, and J. Brian Tucker.
Dualistische Weltdeutungen und dämonische oder diabolische Figuren begegnen in frühjüdischen und urchristlichen Texten in großer Zahl und Vielfalt. Der vorliegende Band untersucht den Hintergrund und die Entstehung dieser Vorstellungen im antiken Judentum und erläutert neutestamentliche Überlieferungen im Horizont ihrer frühjüdischen Kontexte. Besondere Beachtung findet dabei die Frage nach den Ursprüngen des Bösen und seiner Überwindung, nach der Stellung eschatologischer Gegenspieler und der Funktion von Dämonen. Textliche Schwerpunkte sind die Schriftrollen von Qumran und andere frühjüdische Texte sowie die Jesusüberlieferung. Abschließend reflektieren vier Beiträge den Stellenwert dämonologischer Vorstellungen in der heutigen theologischen Reflexion und die Möglichkeiten eines praktisch-theologischen Umgangs mit ihnen. Mit Beiträgen von: Michael Becker, Stefan Beyerle, John J. Collins, Craig A. Evans, Philipp David, Jan Dochhorn, Jörg Frey, Monika E. Götte, Christian Grappe, Theresa Heilig, Albert Hogeterp, Esther Marie Joas, Jutta Leonhardt-Balzer, Enno Edzard Popkes, Hartmut Rosenau, Maike Schult, Eibert Tigchelaar
Dieser Band vereint 30 Studien von Jörg Frey zum Johannesevangelium aus den Jahren 2009-2021, die mit einer neuen Einleitung versehen sind. Die Arbeiten widmen sich programmatischen Themen wie der Logik der johanneischen Theologie und dem Charakter des Evangeliums als einer narrativen Erinnerung an Jesus. Im Fokus sind weiter Themen der Christologie wie die vielfältigen Resonanzen des Logosbegriffs, die Inkarnation und das Problem des Doketismus. Exemplarische Interpretationen zu Semeia-Erzählungen und zur Passions- und Ostererzählung, theologische Themen wie die Rede von Gott, Glauben und Lieben, sowie Dualismus und Weltverständnis. Studien zum Kontext des Johannesevangeliums, zur Entwicklung des frühen Christentums in Ephesus, zur ‚Trennung der Wege' zwischen Juden und Christen und zur Frage des jüdischen Charakters und eines johanneischen Antijudaismus schließen den Band ab.
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