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In der Polymerforschung lassen sich seit einigen Jahren neue und viel- fach unerwartete Entwicklungslinien erkennen. Bekanntlich ist fiir die Polymere eine groBe Mannigfaltigkeit charakteristisch, die sie vor aliem in der Natur und Zahl ihrer Grundbausteine haben. Sie haben diese Mannig- faltigkeit ferner in der Art der Einordnung ihrer Grundbausteine sowie in der Zahl der moglichen Nebenreaktionen bei ihrer Synthese. Zwangs- laufig war es daher meist nicht moglich, die Polymere einheitlich und definiert herzustellen. Inzwischen sind nun Methoden und Bedingungen bekannt geworden, die in dieser Richtung erhebliche Fortschritte bringen. Man denke vor allem an die linearen und stereoregularen Polymere, darun- ter auch soIehe mit enger Molekulargewichtsverteilung. Kunststoffe und Kautschuke auf dieser Grundlage haben in kurzer Zeit groBe Bedeutung erlangt und eine stiirmische industrielle Entwicklung ausgelost. Nicht weniger bedeutsam sind die jiingsten Erkenntnisse im Bereich der Bio- chemie. Dort ist es gelungen, recht tiefe Einblicke in das Geschehen inner- halb der lebenden Zelien zu nehmen. Wir wissen deshalb heute schon viel dariiber, wie die Natur ihre Polymere definiert herstelit. Danach sind selbst die komplizierten molekular-genetischen V organge exakte Polymerchemie im wahren Sinne des W ortes.
1. SYNTHESEPLANUNG ALS ERGEBNIS VON INTUITION, ZUFALLS BEFUNDEN UND BEWUBT LOGISCHER ABLEITUNG . 1 TElL A: GRUNDLAGEN 4 2. ALLGEMEINES 2.1. PLANUNG ALS PROBLEMLOSUNG 4 DER ANALOGIESCHLUB . 5 7 DIE ZWECKRICHTUNG EINER PLANUNG VERSUCHSPLANUNG . 7 OPTIMIERUNGSPROBLEME 8 9 2.2. MOTIVE UND KRITERIEN EINER SYNTHESEPLANUNG . 2.2.1. ALLGEMEINES 9 2.2.2. WICHTIGE PLANUNGSZIELE 10 DER WIRKSTOFF 10 DER FARBSTOFF 10 DAS ZWISCHENPRODUKT UND DAS REAGENZ 10 10 DER KATALYSATOR . DER HILFSSTOFF 11 DER STOFF ALS MEDIUM 11 DER STOFF ALS CHEMISCHER ENERGIESPENDER . 11 DER WERKSTOFF 11 DER STOFF ALS INFORMATION 11 12 DAS VERFAHREN ALS PLANUNGSZIEL . 12 2.3. DIE ROLLE DES COMPUTERS 3. INFORMATION UND DOKUMENTATION 15 3.1. ALLGEMEINES 15 3.2. WIEDERGABEFORMEN VON CHEMISCHER INFORMATION 16 3.2.1. STRUKTURMODELL, STRUKTURFORMEL, TOPOLOGISCHE STRUKTURVERSCHLOSSELUNG 16 3.2.2. DIE CHEMISCHE NOMENKLATUR 19 3.2.3. DIE WISWESSER LINE-NoTATION (WLN) . 19 3.2.4. DER FRAGMENTCODE GREMAS 21 3.2.5. WEITERE FORMEN DER STRUKTURBESCHREIBUNG . 23 3.2.6. THESAURI 23 3.2.7. BESCHREIBUNG VON VERFAHREN UND STOFFSYSTEMEN."
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