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Exercise dependence or addiction has been described as a 'positive
addiction', but it can have links with damaging dysfunctional and
excessive behaviours, including eating disorders. Clinical and
sport psychologists now acknowledge the condition and report that
it can be found in recreational exercisers and competitive
athletes. This is the first text to provide a comprehensive guide
to exercise dependence. The text contains case studies and reviews
research into exercise dependence in both 'exercise' and 'sports'
contexts. The authors examine the condition in the widest sense,
exploring different types of exercise dependence, risk factors
associated with the condition, the experiences and motivational
characteristics of sufferers, links with eating disorders, and a
number of approaches to counselling. This text will be of
significant interest to psychologists working in sport, health and
clinical practice, as well as to athletes and sports coaches,
particularly those involved in endurance sports associated with
higher incidences of exercise dependence.
Exercise dependence or addiction has been described as a 'positive
addiction', but it can have links with damaging dysfunctional and
excessive behaviours, including eating disorders. Clinical and
sport psychologists now acknowledge the condition and report that
it can be found in recreational exercisers and competitive
athletes. This is the first text to provide a comprehensive guide
to exercise dependence. The text contains case studies and reviews
research into exercise dependence in both 'exercise' and 'sports'
contexts. The authors examine the condition in the widest sense,
exploring different types of exercise dependence, risk factors
associated with the condition, the experiences and motivational
characteristics of sufferers, links with eating disorders, and a
number of approaches to counselling. This text will be of
significant interest to psychologists working in sport, health and
clinical practice, as well as to athletes and sports coaches,
particularly those involved in endurance sports associated with
higher incidences of exercise dependence.
Seit mehr als hundert lahren verfolgen die HOTTE-Taschenbiicher das
Ziel, aufwichtigen Gebieten der Technik ein zuverliissiges
Nachschlagewerk fiir Praxis und Studium zu sein. Der Bautechnik
wurde erstmals in der 20. Auflage (1909) ein eigener Band gewidmet,
der als HOTTE III bekannt war und in der 28. Auflage (1956) bereits
ca. 1600 Seiten umfaBte. Die zahlreichen Fortschritte im Bauwesen
sowie dessen technische und wirtschaftliche Bedeutung fiihrten zu
dem EntschluB, fiir die 29. Auflage ein mehrbiindiges Werk "HOTTE
Bautechnik" zu schaffen, das inzwischen an die Stelle des friiheren
Bandes III getreten ist. Mit der Obernahme der Buchreihe durch den
Springer-Verlag wurde auch das in der Vergangenheit vie verwendete
"Taschenbuch fiir Bauingenieure" von Schleicher in die Planungen
der HOTTE Bautechnik integriert. Zum Inhalt und zur Zielsetzung des
vorliegenden Bandes VI ist folgendes zu bemerken: Der Teil Stahlbau
behandelt im wesentlichen die Grundlagen der Bemessung und der
Konstruk tion im Stahlhochbau. Die bisher fiir die Anwendung
wichtigen Normen des Stahlbaus sind durch neue Ausgaben ersetzt
worden. Mit den Grundnormen DIN 18800 Teil 1 bis 4 (1990) findet
ein Obergang zur konsequenten Bemessung nach Grenzzustiinden statt.
Andererseits ist das bisherige Bemessungskonzept nach zuliissigen
Spannungen den Ingenieuren vertraut und wird fiir eine
Obergangszeit dane ben weiterhin angewendet werden. Daher sind
beide Miiglichkeiten dargestellt, so daB nach dem Obergang auf die
Anwendung der neuen Grundnormen der Reihe DIN 18800 (1990) der
kiinftige Obergang auf den Eurocode 3 wegen der groBen Ahnlichkeit
der Prinzipien leichtfallen wird. Oem wird auch durch die Obernahme
der internationalen Bezeichnungen Rechnung getragen."
Die Destruktion der Gelenke macht den gravierenden Krankheitswert
der chronischen Polyarthritis aus. So augenscheinlich und f bar das
Zerst6rungswerk der Systemerkrankung fUr den Kliniker und
Morphologen bei der Untersuchung, auf dem R6ntgenbild, anl lich der
operativen GelenkerOffnung und im histologischen Praparat auch ist,
die konkreten Mechanismen der Destruktion bediirfen noch in
wesentlichen Punkten einer wissenschaftlich-exakten Erklarung. Dies
ist jedenfalls der Eindruck, der sich paradoxerweise aus der
anwachsenden Vielfalt von Forschungs- ergebnissen aufdrangen
k6nnte. Jede neue Kausalbeziehung, die sich aus der
Korreliertbarkeit von Parametern verschiedenster Kategorien
abzeichnet, vermittelt zwar kurzfristig die Illusion, d nun- mehr
gerade jene LUcke ausgeftillt ist, die bisher den gro en
Zusammenhang verhindert hat. In der Tat besteht kein Mangel an
durchgangigen Modellen des pathogenetischen Konzepts der
chronischen Polyarthritis, das der Anforderung gerecht zu werden
hat, eine plausible Verbindung zwischen der unbekannten primaren
Noxe Uber die Veranderungen der Synovialis bis zur Destruktion des
Knorpel- gewebes im Gelenk herzustellen. Unter den einbezogenen
Faktendominieren naturgema jeweils die Ergebnisse von
Untersuchungen mit fachspezifischer Methodik auf der Linie der
eigenen Forschungs- richtung. Resultate aus anderen Disziplinen,
die als Bindeglieder fungieren, erfahren demgegenUber mehr die
Behandlung als fertige Konstruktionselemente im Rahmen einer
weiterreichenden Hypo- these. Das Kritische an dieser Situation
schien mir zu sein, d die aktuellen Fronten der Forschung das
Kernphanomen des schmerzhaften und gefahrdeten Gelenks- im RUcken
haben und sich bevorzugt auf immer kompliziertere Partialprobleme
zubewegen. Dies ist eine divergierende Tendenz mit der Gefahr, d
fUr den Au enstehenden der Zusammenhang der ermittelten Fakten mit
dem urspriing- lichen Anliegen verloren geht.
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