![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 2 of 2 matches in All Departments
In the autumn of 1980, the decision was made by the responsible bodies of the German Society for Medical Documentation, Informatics and Statistics (Deutsche Gesellschaft fUr Medlzinische Dokumentation, Informatik und Statistik e.V.) to make the application of computers in blood banking and blood transfusion one of the topics to be treated at the 8th spring conference of this Society, which was then arranged to take place in TUbingen from April 9-11, 1981. The goal of the con- ference was to unite application specialists and methodologists in order to assess current achievements and identify fields needing further improvement. We were fortunate to obtain the interest of the German Society for Blood Transfusion and Immunohaemat6logy D~. Roos, the head of the EDP Work study group of the Section 1 of this. Society did substantially influence the programme. Many of the papers actually reflect accomplish- ments of his research and of the work study group. We also consider ourselves fortunate to win Prof. C. Mueller-Eckhardt, current president of this Society, to give an introductory address.
Eine benutzergerechte Datenprasentation und -manipulation ist wesentlich von der Kommunikationsschnittstelle zwischen Benutzer und Rechner abhangig (Fig. 1). Diese ist dadurch gegeben, daB der Benutzer Uber Kommandos die Kommunikation mit dem Rechner steuert, urn die gewUnschte Information (A/N-Daten und Bilder) zu erhalten [1]. Jenn fUr diese Kommunikation Bildschirmgerate und geeignete Eingabeperipherie verwendet werden, die ggfs. durch lokale Intelligenz unterstUtzt werden, dann spricht man yom Einsatz von graphisch-interaktiven Systemen als Trager dieser Kommunikation zwischen Benutzer und Rechner. Fig. 1: Die Kommunikationsschnittstelle Die einfachste Moglichkeit zur Beschreibung eines graphisch-interaktiven Systemes ist Uber die verwendeten Eingabe- und die erwarteten Ausgabedaten [2]. Wenn die Ein- und Ausgabedaten Bilder sind, dann haben wir das Gebiet der Bildverarbeitung; ist die Eingabe eine Bildbeschreibung und die Ausgabe ein Bild so haben wir das Gebiet der Generativen Computer Graphik; erhalt man aus einer Bildeingabe eine Bildbeschreibung, dann handelt es sich urn das Gebiet der Bildanalyse. R. Narasimhan gibt die folgende Tabelle als eine andere Klassifizierung bzw. Charakterisierung des gesamten Gebietes [3]. Die graphischen Systeme heiBen interaktiv, wenn ein Benutzereingriff bzw. eine Be- nutzerinteraktion yom System in einer Zeit beantwortet wird, die fUr den Benutzer gleichzeitig zweckdienlich und befriedigend ist. Die Vorteile einer interaktiven Anwendung sind: 1. Erweiterung des Werkzeugsatzes fUr den Informationsaustausch zwischen Benutzer und System 2. Sehr hohe Datenrate yom System zum Benutzer und hohe Selektionsrate 6 vom Benutzer zum System.
|
![]() ![]() You may like...
Gangster - Ware Verhale Van Albei Kante…
Carla van der Spuy
Paperback
|