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Die Lander Zentralasiens - Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan,
Tadschikistan und Turkmenistan - weisen kulturelle und historische
Gemeinsamkeiten auf und sehen sich mit ahnlichen inneren wie
ausseren Herausforderungen konfrontiert. Ungeachtet auch
divergierender Transformationspfade und intraregionaler Spannungen
hat sich in den Landern seit ihrer staatlichen Unabhangigkeit 1991
eine spezifische raumbezogene Identitat herausgebildet. In dem Band
werden historische, vor allem aber aktuelle Entwicklungen in
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der funf Lander sowie die
Rollen externer Akteure eroertert. Daruber hinaus stehen Themen wie
Menschenrechte, Medien und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt.
Schliesslich gehen die Autoren in unterschiedlichen Sachbereichen
der Frage nach den Chancen und Grenzen institutionalisierter
regionaler Kooperation nach.
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