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Das Buch befaAt sich mit einer Reihe von Problemen im Zusammenhang von Diskriminierung und untersucht Strategien der Antidiskriminierung. Die BeitrAge sind aus dem 1. Symposium des InterdisziplinAren Zentrums fA1/4r Ethik an der Europa-UniversitAt Viadrina Frankfurt (Oder) hervorgegangen. Besonders interessant ist der interdisziplinAre Ansatz mit BeitrAgen u.a. aus den Gebieten Ethik, Philosophie, Geschichte, Politikwissenschaft, Zivilrecht, Strafrecht, Kriminologie, Verfassungsrecht, VAlkerrecht, Soziobiologie und Gentechnologie.
In dem Lehr- und Studienbuch zeigt der Autor, in welchem Masse logische Strukturen das Rechtsdenken bestimmen. Er erlautert die wesentlichen logischen Grundlagen und ihre Anwendung auf dem Gebiet des Rechts. Zum einen fuhrt dies zu einem tieferen Verstandnis der juristischen Dogmatik und einer systematischen Durchdringung des Rechtsstoffs, zum anderen tragen die UEberlegungen zwischen Logik und Rechtswissenschaft zu neuen Erkenntnissen bei. Behandelt werden verschiedene Strukturen des Rechts, u. a. relationenlogische und syllogistische Strukturen.
Der Band fasst die Beitrage zu einem Symposion zusammen, das die Europa-Universitat Viadrina in Frankfurt (Oder) zu Ehren ihres ehemaligen Rektors Hans N. Weiler veranstaltet hat. Behandelt werden die zentralen Fragen einer moglichen Reform der Universitaten, wie sie zur Zeit die Diskussion bestimmen."
Der Band umfasst in seinem ersten Teil Beitrage zu den historischen, philosophischen und religiosen Grundlagen der Tierethik. Im zweiten Teil des Bandes wird in verschiedenen Einzeldarstellungen auf die praktischen Probleme der Tierethik eingegangen, und zwar insbesondere auf die Schwierigkeiten, die sich bei der Tierhaltung, den Tiertransporten, den Tierversuchen und der Realisierung eines angemessenen Tierschutzes ergeben. Die Beitrage zu dem interdisziplinar konzipierten Band sind verfasst von Philosophen, Historikern, Theologen, Juristen, Tiermedizinern, Naturwissenschaftlern, Verwaltungsexperten und Vertretern von Tierschutzorganisationen."
Die BeitrAge zu diesem interdisziplinAr konzipierten Buch befassen sich mit zentralen Fragen der medizinischen Ethik. U.a. werden die folgenden Themen behandelt: Verhalten von A"rzten bei Seuchen, Individuum und Medizin, Rationierung im Gesundheitswesen, Rechte des Embryos, Ethik der modernen Geburtsmedizin, Kind und Schadensbegriff, Chirurgische Trennung siamesischer Zwillinge, Ethik medizinischer GutachtertAtigkeit, Arztliche AufklArungspflicht, medizinische Versuche am Menschen, TrAstung unheilbar Kranker, ZulAssigkeit der Sterbehilfe bzw. Euthanasie, Bestimmung des Todeszeitpunktes, ZulAssigkeit von Transplantationen, Arztliche Leichenschau. Die BeitrAge sind verfaAt von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, und zwar aus den Bereichen Ethik, Medizin, Rechtswissenschaften, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Theologie, sowie von praktizierenden Medizinern.
Es besteht weitgehend Einigkeit daruber, dass die Bioethik wahrend der 1960er Jahre in den USA ihren Anfang nahm. Dass dieser Begriff aber schon wesentlich fruher etabliert wurde, belegen die Arbeiten des protestantischen Theologen Fritz Jahr (1895-1953) aus Halle (Saale), der bereits 1926 den Begriff Bioethik in seinem Artikel Wissenschaft vom Leben und Sittenlehre definierte und ihn ein Jahr spater in dem Artikel Bio-Ethik - Eine Umschau uber die ethischen Beziehungen zu Tier und Pflanze naher ausarbeitete. Der von Jahr vorgeschlagene bioethische Imperativ lautet dabei: "Achte jedes Lebewesen grundsatzlich als einen Selbstzweck und behandle es nach Moeglichkeit als solchen!" In diesem Tagungsband werden die Perspektiven dieser Thesen Jahrs naher untersucht. Dieses Buch enthalt Beitrage in deutscher und englischer Sprache.
Der Band versammelt Beitrage zu ethischen Fragen vorgeburtlicher Medizin. Einige dieser Beitrage wurden auf der Tagung Vorgeburtliche Medizin - Ethik und Recht vorgestellt, andere sind erganzend fur diesen Band entstanden. Die Autoren umreissen die aktuellen Entwicklungen ethischer Fragen in Bezug auf die vorgeburtliche Medizin mit ihren Behandlungs- und Diagnosemoeglichkeiten aus einer interdisziplinaren Perspektive. Sie geben zudem weitere Impulse fur die Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die im Spannungsfeld zwischen der Selbstbestimmung des individuellen Patienten, dem technisch Moeglichen und den gesellschaftlichen Normen stehen.
Die Beitrage im vorliegenden Buch wurden auf der Tagung Ethik in der Psychiatrie und Psychotherapie vorgestellt und eroeffnen neue Perspektiven in der Diskussion um diese beiden Bereiche medizinischer Praxis, die in ganz besonderer Weise zentrale ethische Fragen aufwerfen. Dies liegt einerseits an der Komplexitat und Varianz psychischer Stoerungen. Andererseits stellt die Vulnerabilitat psychisch erkrankter Patienten eine besondere ethische Herausforderung fur die Bereiche Psychiatrie und Psychotherapie dar. Die sich daraus ergebenden ethischen Fragen bildeten den Hintergrund der Tagung. Erganzt werden die Texte durch zwei ins Deutsche ubersetzte Beitrage des polnischen Psychiaters Antoni Kepinski (1918-1972).
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