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The story of the love of friends who form familial ties crossing
over gender, race, and age. In Michigan's Upper Peninsula, the
discovery of skeletal remains of two unknown persons on the
property of one of the family members leads to a search for answers
that unearth long-buried secrets and reveals heartbreaks
long-wished forgotten. The story's main characters are Dora Langer
Davis - the family matriarch and potato magnate; Twin Herbert - the
mixed-race son of unwed parents and bearer of the family torch; and
Sara Miller - the retired police forensic scientist who
investigates and reveals many buried secrets. The story opens in
1995 when Sara relates the events of the cistern discovery to old
friends who have come to visit her. In telling the story, she
travels back and forth in time through the twentieth-century,
revealing a mosaic of personalities and intrigue. Historic themes
of gender and racial bigotry, Prohibition and bootlegging, economic
survival during the Great Depression, and the loss of loved ones in
World War II, are touched upon as the characters play out their
roles.
It is well established that cellular lipid binding proteins serve
central roles in cellular lipid uptake and metabolism. Evidence has
been presented that various metabolic diseases, such as
hyperlipidemia, atherosclerosis, insulin resistance, and diabetes,
are characterized by malfunctioning or deficiencies in cellular
lipid binding proteins. For better understanding of the action of
lipids as signaling compounds and the role of lipids in
intermediary metabolism, it is essential to have detailed knowledge
of the interactions between lipids and their cognant binding
proteins. In view of this growing interest in lipid-protein
interaction, the 4th International Conference on Lipid Binding
Proteins was held in Maastricht, The Netherlands, in June 2001. The
proceedings of the previous three meetings have been published in
Molecular and Cellular Biochemistry. The present focused issue of
Molecular and Cellular Biochemistry comprises selected papers based
on the lectures and posters presented during the 4th conference,
and provides insight into the significance of these proteins for
the functioning of the cell.
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Women's Songs from West Africa (Hardcover)
Thomas A. Hale, A issata G Sidikou; Contributions by Marame Gueye, Kirsten Langeveld, Boube Namaiwa, …
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Exploring the origins, organization, subject matter, and
performance contexts of singers and singing, Women's Songs from
West Africa expands our understanding of the world of women in West
Africa and their complex and subtle roles as verbal artists.
Covering Cote d'Ivoire, the Gambia, Mali, Niger, Nigeria, Senegal,
and beyond, the essays attest to the importance of women s
contributions to the most widespread form of verbal art in
Africa."
Die Forschung auf dem Gebiet der Neuroanatomie und Neurophysiologie
befindet sich zur Zeit in einer expansiven Periode. In einem stetig
rascheren Tempo erscheinen neue Beobachtungen und Befunde, welche
AEnderungen unserer altbewahrten Auffassungen noetig machen. Unter
diesen Umstanden ist es streng genommen unmoeglich, eine ganzlich
erschoepfende und zeitgemasse Darstellung unseres Wissens auf einem
Gebiet wie dem des Kleinhirns zu geben. Wir be furchten deshalb,
dass es zum Thema gehoerige Arbeiten geben mag, die wirtrotz allen
Suchens ubersehen haben. Jedoch hoffen wir, dass alle wichtigeren
Beitrage zum Thema Berucksichtigung gefunden haben. In unserer
Darstellung haben wir soweit als moeglich versucht, funktionelle
Gesichtspunkte anzulegen, und wir haben uns bemuht, einander
widersprechende Befunde kritisch zu beurteilen. Da bekanntlich
jedes Urteil notwendigerweise bis zu einem gewissen Grade subjektiv
gefarbt ist, sind wir uns daruber im klaren, dass andere Forscher
unsere Ansichten vielleicht in einigen Punkten nicht teilen werden.
Aus praktischen Grunden haben wir den Stoff dieser Darstellung so
auf geteilt, dass der eine .von uns (J. J.) fur die Abschnitte uber
die Morphologie, die zentralen Kerne, die efferenten Verbindungen
und die Glia, der andere (A. B.) fur die Abschnitte uber die
Kleinhirnrinde, die afferenten Verbindungen und die
Gefassversorgung verantwortlich ist.
The story of the love of friends who form familial ties crossing
over gender, race, and age. In Michigan's Upper Peninsula, the
discovery of skeletal remains of two unknown persons on the
property of one of the family members leads to a search for answers
that unearth long-buried secrets and reveals heartbreaks
long-wished forgotten. The story's main characters are Dora Langer
Davis - the family matriarch and potato magnate; Twin Herbert - the
mixed-race son of unwed parents and bearer of the family torch; and
Sara Miller - the retired police forensic scientist who
investigates and reveals many buried secrets. The story opens in
1995 when Sara relates the events of the cistern discovery to old
friends who have come to visit her. In telling the story, she
travels back and forth in time through the twentieth-century,
revealing a mosaic of personalities and intrigue. Historic themes
of gender and racial bigotry, Prohibition and bootlegging, economic
survival during the Great Depression, and the loss of loved ones in
World War II, are touched upon as the characters play out their
roles.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Aufklarung in
Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit
befasst sich mit dem Illuminatenorden - einem
radikal-aufklarerischem Geheimbund, welcher nur knapp ein Jahrzehnt
Bestand hatte, jedoch insbesondere durch die anschliessende
Verfolgungsgeschichte breite Spuren hinterlassen hat. Hierbei
focusiert sie den Blick auf den Grunder Adam Weishaupt und die von
ihm konzipierte Ordensstruktur. Freiherr von Knigge, welcher
Weishaupt kennengelernt hatte wie kaum ein anderer (durch intensive
Ordenstatigkeit in hoher Position)und das von diesem erarbeitete
System reformierte, charakterisierte ihn als vortrefflichen Kopf"
und tiefen Denker," der mit gluhendem Eifer daran arbeitete, etwas
Grosses und der Menschheit wichtiges zu unternehmen." In der
verwendeten Sekundarliteratur zu dem Geheimorden wird Weishaupt
beschrieben als ein ehrgeiziger Gelehrter von seltsamer
Weltfremdheit," seine empfindliche, hochmutige und intrigante
Wesensart" und seine Kampfnatur" wird hervorgehoben, wobei sich ein
ausgepragter nuchtern-konstruktiver Rationalismus mit kleinlicher
Pedanterie und bisweilen grotesk anmutender Selbstuberschatzung"
verband. Gerade der Aspekt der Selbstuberschatzung wird immer
wieder hervorgehoben, und insgesamt fallt die Beurteilung seiner
Personlichkeit deutlich negativ a
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die athenische
Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod des Perikles im
Jahre 429 v. Chr. markierte eine Zasur in der Geschichte der
attischen Demokratie und den Anfang vom Ende der Machtstellung
Athens in Griechenland - darin sind sich antike Quellen weitgehend
einig. Aristoteles schreibt in seiner Athenaion politeia" Solange
nur Perikles an der Spitze des Volkes stand, stand es besser um das
Staatswesen, nach seinem Tode aber wurde es damit viel schlechter.
Dann namlich nahm sich das Volk erstmals einen Fuhrer, der bei den
besseren Leuten nicht gut angesehen war; in den fruheren Zeiten
hingegen hatten immer die Besseren das Volk gefuhrt." Thukydides,
nach dessen Urteil die politische Organisation Athens zu Zeiten des
Perikles zwar nur dem Namen nach eine Demokratie, in Wirklichkeit
eine Herrschaft des Ersten Mannes" war, stellt ebenfalls fest: Aber
die Spateren, untereinander gleichen Ranges und nur bemuht, jeder
der erste zu werden, gingen sogar soweit, die Fuhrung der Geschafte
den Launen des Volkes auszuliefern. Daher wurden immer wieder, bei
der Grosse der Stadt und ihrer Herrschaft, viele Fehler begangen."
Das Machtvakuum, welches durch den Tod des Ersten Mannes"
entstanden war, fuhrte unter der Belastung des Archidamischen
Krieges und seiner Auswirkungen fur die Bevolkerung zu
Parteienkampfen und zur Spaltung der Polis - nach Einschatzung
antiker Quellen die grosste Gefahr fur das Gemeinwesen: Faction is
he greatest evil and the most common danger"
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Freie Universitat
Berlin (Publizistik), Veranstaltung: Proseminar "Karl Gutzkow -
Journalist, Literat oder politischer Rebell?," 17 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Gutzkows
Biographie und Wally, die Zweiflerin" Eine Annaherung an das Junge
Deutschland" I. Einleitung: Karl Gutzkow und das Junge Deutschland"
- Problemstellung und Arbeitsansatz Die vorliegende Hausarbeit
beschaftigt sich mit dem Kernthema unseres Seminars - mit Karl
Gutzkow und dem Jungen Deutschland." Der ursprungliche Bezugspunkt
der Lekture und Vorarbeiten lag in dem Beschluss der
Bundesversammlung vom 10. Dezember 1835. Hier wurden zum ersten Mal
in der deutschen Geschichte samtliche Arbeiten einer genau
eingeg-renzten Gruppe von Schriftstellern verboten(1). Betroffen
waren namentlich Heinr. Heine, Carl Gutzkow, Heinr. Laube, Ludolph
Wienbarg und Theodor Mundt" - eine literarische Schule"(2), die
sich ihrer Existenz wohl erst durch die angesprochene Verfugung
bewusst wurde(3). Auch in der literaturgeschichtlichen Forschung
werden Zusammenhang und Gemeinsamkeiten der hier genannten
Schriftsteller sehr kontrovers bewertet(4). ...] _____ (1)
Windfuhr, M., Das junge Deutschland als literarische Opposition.
Gruppenmerkmale und Neuansatze, in: Kru-se, J. A. (Hg.),
Heine-Jahrbuch 1983, Hamburg 1983, S.48 (2) Protokolle der
deutschen Bundesversammlung 1835, 31. Sitzung, 515, Abs. 1, in:
Ziegler, E., Literarische Zensur in Deutschland 1819-1848, Munchen
1983, S.13 (3) vgl. Kruse, J. A. (Hg.), Verboten Das Junge
Deutschland 1835. Literatur und Zensur im Vormarz, Dusseldorf 1985,
S.153; Haacke, W., Art. Gutzkow, Karl Ferdinand," in: NDB, Bd.7,
Berlin 1966, S.355; Proelss, J., Art. Gutzkow, Karl Ferdinand," in:
ADB, Bd.10, Leipzig 1879, S.229 (4) vgl. Koopmann, H., Das Junge
Deutschland. Eine Einfuhrung, Darmstadt 1993, S.1-13, wo der
Zusammenhang der Lit
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Lebensqualitat in Antike
und Moderne im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff
der Lebensqualitat ist schwer zu greifen. Die
Brockhaus-Enzyklopadie definiert ihn aus sozialwissenschaftlicher
Perspektive als einen mehrdimensionalen Wohlfahrtsbegriff, der
vornehmlich auf die individuelle Wohlfahrt zielt." Verschiedenste
Lebensbereiche werden zur Qualifizierung und Quantifizierung
einbezogen (genannt werden hier z.B. Ar-beitsbedingungen,
Gesundheit, Bildung, politische Beteiligung, Sozialbeziehungen,
naturliche Umwelt). Lebensqualitat besitzt eine objektive und eine
subjektive Dimension; sie transportiert zudem kollektive Werte und
gesellschaftspolitische Zielsetzungen. Beides gilt es insbesondere
in historisch-vergleichender Perspektive im Blick zu behalten. Der
erste Definitionsversuch eines Kommilitonen versuchte dem
komparativen Anliegen des Seminars weiter Rechnung zu tragen:
Lebensqualitat ist die tatsachlich mogliche Inanspruchnahme von
sozio-geographischen Umfeldstrukturen durch den Menschen (als
Individum wie auch als Kollektiv) in der jeweiligen Auspragung der
kreaturlichen und zivilisatorisch-kulturellen Bedurfnisse." Als
Beispiele fur sozio-geographische Umfeldstrukturen" von Antike und
Moderne wurden im Seminar jeweils urbane Gesellschaft und Politik,
Freizeit- und Kultureinrichtungen, Sozialfursorge,
Umweltverschmutzung, Ess- und Trinkkultur sowie Architektur-,
Wohnungs- und Stadtebau einer genaueren Untersuchung unterzogen. Im
Vordergrund stand die Bestimmung der Charakteristika der
kreaturlichen und zivilisatorisch-kulturellen Bedurfnisse" und der
Art ihrer Befriedigung im historischen Kontext; weiterhin die
Frage, welchen gesellschaftlichen Gruppen die Teilhabe an der
jeweiligen Auspragung von Lebensqualitat zugestanden wurde. Die
vorlieg
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Europaischer
Imperialismus im 19./20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Sehr gute diskursive Auseinandersetzung mit dem Thema,
gute Gliederung., Abstract: Die Faszination von Patriotismus und
Nationalismus - Die neue Rechte" und die Mittelschichten" - so das
Thema des Referats, aus dem sich die vorliegende Arbeit entwickelt
hat. Untersuchungsgegenstand waren die gesellschaftlichen
Tragergruppen von Imperialismus und Nationalismus, oder genauer:
Die Tragergruppen, die sich in der Hochphase des Imperialismus in
den nationalen Verbanden" eine organisatorische Form gaben. Diese
nationalen Verbande sollen auch in der folgenden Arbeit im Zentrum
des Interesses stehen. Hierbei handelt es sich zunachst um ein
europaisches Phanomen: Im Referat wurde versucht, dem Rechnung zu
tragen, indem die diesbezuglichen Entwicklungen im Deutschen
Kaiserreich und in Grossbritannien umrissen wurden. Gerade aus
dieser komparativen Perspektive heraus fiel bereits bei der Lekture
zum Referat eine Besonderheit der Entwicklung in Deutschland auf:
Den nationalen Verbanden im Kaiserreich wird in der gesamten
Literatur zum Thema ein besonderes, politisches wie
gesellschaftliches Durchsetzungsvermogen attestiert. So weist
Hans-Ulrich Wehler darauf hin, dass die Alldeutschen," d.h. die
Mitglieder des radikalsten Exponenten des nationalen
Verbandswesens, noch in den 1890er Jahren bei Konservativen als
Stammtischpolitiker" galten - vor dem Weltkrieg jedoch wichtige
Berater- und Vermittungsfunktionen" wahrnehme
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3,
Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen
(Wirtschaftswissenschaften fur Ingenieure und
Naturwissenschaftler), Veranstaltung: Unternehmertum im
interkulturellen Kontext, 52 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten, in denen Grossunternehmen
vermehrt auf gesattigten Markten tatig sind und im Zuge notwendiger
Restrukturierungen Arbeitsplatze tendenziell abbauen, muss es einer
Volkswirtschaft gelingen, die Wettbewerbsfahigkeit mittels
Umsetzung innovativer Ideen aufrecht zu erhalten, um dadurch den
stattfindenden Arbeitsplatzabbau durch Schaffung neuer
Beschaftigungsmoglichkeiten zu kompensieren. Zahlreiche Studien
zeigen, dass solche Initiativen immer mehr durch neue bzw. kleine
Unternehmen in Angriff genommen werden, wahrend gleichzeitig alte
bzw. grosse Firmen meist nur noch uber geringe
Wachstumsmoglichkeiten verfugen. Die unternehmerische Aktivitat
einer Volkswirtschaft ist dementsprechend von enormer Bedeutung um
den Strukturwandel zu bewaltigen und gleichzeitig neue
Arbeitsplatze zu schaffen. In diesem Zusammenhang beschaftigt sich
die vorliegende Arbeit mit dem Unternehmertum in der Schweiz. Es
werden Erklarungsansatze fur die in jungster Vergangenheit vermehrt
zu beobachtenden Unternehmensverlagerungen in die Schweiz
geliefert, unter besonderer Berucksichtigung der von ihnen
ausgehenden unternehmerischen Aktivitat, sowie mit der Greater
Zurich Area ein bedeutender Wirtschaftsraum vorgestellt. Ein
besonderes Augenmerk liegt dabei auf nachhaltigen
Unternehmensgrundungen, die auch den Aufbau von Forschungs- und
Entwicklungszentren mit einschliessen. Im vierten Kapitel werden
die Rahmenbedingungen fur Unternehmensgrundungen in der Schweiz
naher beleuchtet. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die
Finanzierung von Jungunternehmen, wobei besonders Institutionen,
die sich am Eigenkapital beteiligen, dargestellt w
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Sozialwissenschaften),
Veranstaltung: Proseminar "Gesellschaft und Demokratie in der
Bundesrepublik Deutschland," 19 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger
Zeilenabstand, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland nahm 1949
mit dem Schritt, mit den schlichten Worten Politisch Verfolgte
geniessen Asylrecht" das Asylrecht in den Grundrechtskatalog
aufzunehmen, eine Vorreiterrolle in der internationalen
Asylrechtsentwicklung ein. Erstmalig im internationalen Vergleich
wurde hier ein uneingeschrankter Rechtsanspruch auf Asylgewahrung,
und zwar als Recht des einzelnen Fluchtlings gegenuber dem Staat,
auf Verfassungsebene festgeschrieben. Und dies obwohl die beiden
historischen Vorlaufer des Grundgesetzes, die Reichsverfassung von
1871 und die Weimarer Verfassung, gar keine Asylrechtsbestimmungen
enthielten. Wie und warum kam es dazu? Die Schaffung des Art. 16
Abs. 2 Satz 2 wird in der Arbeit unter folgenden Fragestellungen
dargestellt und analysiert: 1. Wer schuf das Grundrecht auf Asyl -
wie konstituierte sich der Parlamentarische Rat? 2. Welche
Rechtsquellen lagen den Abgeordneten hinsichtlich eines Asylrechts
vor? Gab es trotz fehlender historischer Tradition Urkunden, an
welchen sich orientiert wurde, und wenn ja, wie sind diese zu
bewerten? 3. Welche Vorschlage zur Asylrechtsnormierung wurden
alternativ zu der endgultigen Fassung des Art. 16 Abs. 2 Satz 2
gemacht, welche Zielsetzung hatten sie, und wie wurden sie
begrundet? Mit welchen Argumenten behauptete sich der Satz
Politisch Verfolgte geniessen Asylrecht"? 4. Wurde der
Asylparagraph einstimmig ins Grundgesetz aufgenommen, und hatte die
Parteizugehorigkeit der Abgeordneten Auswirkungen auf ihr
Abstimmungsverhalten? Wie wurde der Entwurf des Parlamentarischen
Rates ratifiziert? Die Arbeit wirft ein S
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Fakultatsinstitut
Sozialwissenschaten), Veranstaltung: Vertiefende Diskussion der
Grundbegriffe, Hypothesen und Anwendungsfelder aktueller Theorien
internationaler Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
Kosovo-Krieg 1999 markiert eine Zasur in der Aussen- und
Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland: Erstmals seit
dem 2. Weltkrieg waren deutsche Soldaten an einem Kampfeinsatz
beteiligt. Die Kohl-Regierung hatte 1991 eine militarische
Beteiligung am Krieg gegen Irak noch mit der Begrundung abgelehnt,
das Grundgesetz erlaube den Einsatz der Bundeswehr nur zur Landes-
und Bundnisverteidigung. Ausgerechnet die frisch gewahlte
Bundesregierung aus SPD und Grunen fuhrte nun deutsche Soldaten mit
der NATO in einen Angriff auf den souveranen Staat Jugoslawien, und
das auf volkerrechtlich ausserst umstrittener Grundlage. In den
Medien rieb man sich verwundert die Augen angesichts der
Selbstverstandlichkeit, mit der ein halbes Jahrhundert gewaltferner
Aussenpolitik uberwunden wurde und ein gesellschaftlicher
Pazifismus, den man gerade im rot-grunen Spektrum tief verwurzelt
glaubte. Wie war diese Entwicklung moglich, und welche Konsequenzen
hatte sie? Die Arbeit beantwortet diese Fragen mit Hilfe der
politischen Kulturforschung. Nach John S. Duffield war die
politische Kultur der Bundesrepublik nach 1945 in aussenpolitischer
Hinsicht durch "Antimilitarismus" und "Multilateralismus"
gekennzeichnet. Aufgrund der Erfahrungen mit Nationalsozialismus
und 2. Weltkrieg lehnte demnach der Grossteil der Deutschen
Militareinsatze grundsatzlich ab und verlangte bei der Wahrnehmung
aussenpolitischer Interessen strikt nach multilateraler Einbindung
und Kooperation. Die Befurworter eines Kriegs gegen Jugoslawien (v.
a. Schroder, Scharping und Fischer) machten sich beides geschickt
und erfolgreich zunutze, wie in der ausfuhrlic
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit skizziert und analysiert die Kritik von SPD und
Zentrumspartei an der deutschen Kolonisation Namibias und an der
genozidalen Kriegsfuhrung gegen die indigene Bevolkerung von 1904
bis 1907., Abstract: Mit den Aufstanden von Herero und Nama in
Deutsch-Sudwestafrika" begann 1904 der langste Krieg, den das
Kaiserreich gegen indigene Bevolkerungsgruppen seiner Kolonien
fuhrte. Bis 1907 wurden 14.000 Soldaten in das Gebiet des heutigen
Namibia geschickt, von denen knapp 2.350 getotet, vermisst oder
verwundet wurden. Erklartes Ziel der Militarfuhrung war uber Monate
die Vernichtung" der Afrikaner. Manner und Frauen, Kinder und Alte
sollten erschossen oder in die Wuste getrieben werden und dort den
Tod durch Verdursten erleiden. Tausende wurden in Lagern interniert
und starben infolge von katastrophalen Haftbedingungen,
Zwangsarbeit und Prugel. Auf Seiten der Herero und Nama kamen
zwischen 30.000 und 75.000 Menschen zu Tode - weit mehr als die
Halfte, eventuell sogar zwei Drittel der Bevolkerung. Ihre
Stammesverbande" wurden nach dem Ende der Kampfe aufgelost, der
Besitz an Land und Vieh enteignet. Die Uberlebenden wurden zu
nahezu rechtlosen Arbeitskraften degradiert, die umfassend
kontrolliert und jederzeit verfugbar sein sollten. Der
Kolonialkrieg markierte damit eine tiefe Zasur in der Entwicklung
des Landes. Zur deutschen Kolonialvergangenheit in Namibia und
besonders auch zum Krieg gegen Herero und Nama ist eine Fulle von
Literatur verfugbar. Nahezu einhellig und mit uberzeugenden
Argumenten wird die Kriegsfuhrung gegen die Afrikaner heute als
Genozid qualifiziert. Weitgehend unbeachtet blieb aber bisher die
Frage, inwiefern Kriegsfuhrung und Kolonisationsmethoden in
Sudwestafrika" seinerzeit im Deutschen Reich kritisc
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport -
Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Rheinisch-Westfalische
Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre
(Mikrookonomie)), Veranstaltung: Sportokonomie, 48 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bosman-Urteil
des Europaischen Gerichtshofes (EuGH) erklarte 1995 zum einen das
bestehende Transfersystem und zum anderen die bis dahin gultigen
Auslanderbeschrankungen fur unvereinbar mit dem europaischen
Gemeinschaftsrecht. Mit diesem Urteil waren samtliche Regelungen
dieser Art im gesamten Profisport schlagartig hinfallig. Ab diesem
Zeitpunkt konnten auslandische Spieler beinahe unbegrenzt
eingesetzt werden, und die Transfersummen1, die bei einem
Vereinswechsel eines Spielers auch nach Vertragsende an den
abgebenden Verein gezahlt werden mussten, fielen weg. Es gab in der
Folge lautstarke Proteste der Sportverbande. Die Vereine furchteten
steigende Spielergehalter und die Verbande um die Leistungsstarke
ihrer Nationalmannschaften. Es wurde zu einer Uberflutung der
inlandischen Vereine mit auslandischen Spielern kommen und die
besten Spieler der Welt alle zu einigen wenigen Clubs wechseln. Die
fehlende Ablosesumme wurde das wirtschaftliche Ungleichgewicht
verscharfen und die Ligawettbewerbe daher uninteressant machen.
Auch die Ausbildung von Nachwuchsspielern wurde durch den Wegfall
der Transfersummen nach Ablauf eines Vertrages nicht mehr in
ausreichendem Masse stattfinden. In diesem Zusammenhang beschaftigt
sich die vorliegende Seminararbeit mit den okonomischen
Auswirkungen des Bosman-Urteils. Dazu wird im folgenden Kapitel
zunachst das Bosman-Urteil dargestellt, wobei der Verlauf der Klage
sowie weitere im Anschluss an das Urteil folgende Modifizierungen
beschrieben werden. Im dritten Kapitel werden die okonomischen
Konsequenzen durch den Wegfall der Transfersummen bei ausgelaufenen
Vertragen im Hinblick auf die Allokation der Spieler, die
Vertragsgestaltung sowi
The Comparative Anatomy and Histology of the Cerebellum was first
published in 1972. Minnesota Archive Editions uses digital
technology to make long-unavailable books once again accessible,
and are published unaltered from the original University of
Minnesota Press editions. This is the third and final volume of the
late Dr. Larsell's definitive work on the cerebellum, brought to
completion for publication by Dr. Jansen. Two additional
contributing authors for this volume are Enrico Mugnaini, M.D., and
Helge K. Korneliussen, M.D. The first section of this volume deals
with the morphology of the human cerebellum. The morphogenetic
development, the fissure formation, and the differentiation of the
cerebellar lobules are described in detail, and followed by a
comprehensive account of the adult cerebellum, its lobes and
lobules. It is shown that the ten major lobules which Dr. Larsell
distinguished in other mammals are recognizable also in man.
Chapters on the cerebellum connections include detailed accounts of
all afferent and efferent cerebellar tracts. A subsequent chapter,
by Drs. Jansen and Korneliussen, is devoted to the fundamental plan
of cerebellar organization. The final chapters, by Dr. Mugnaini,
deal with the histology and cytology of the cerebellar cortex. A
comprehensive account is given of electron micrographs, a virtual
atlas of the ultrastructure of the cerebellar cortex, illustrate
the description.
The Comparative Anatomy and Histology of the Cerebellum was first
published in 1970. Minnesota Archive Editions uses digital
technology to make long-unavailable books once again accessible,
and are published unaltered from the original University of
Minnesota Press editions. This is the second volume of the late Dr.
Larsell's comprehensive monograph on the cerebellum, the first
volume of which is described below. A third volume, on the human
cerebellum, will be published by the University of Minnesota Press
next spring to complete the work. This second volume deals with the
morphogenetic development and morphology of the cerebellum of all
orders of mammals from monotremes through apes. The descriptions
cover the cerebellum in about forty species with special emphasis
on the cerebellum of the albino rate, rabbit, cat, and rhesus
monkey. Dr. Larsell's comparative anatomical studies over a period
of many years led to the conclusion that fundamentally the
mammalian cerebellum is composed of ten subdivisions. With few
exceptions (the smallest and most primitive cerebella) the
subdivisions are identified in all mammals. The descriptions of the
cerebella are based on the author's personal investigations but the
relevant literature is thoroughly reviewed also.
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