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Imagining the Supernatural North (Paperback)
Eleanor Rosamund Barraclough, Danielle Marie Cudmore, Stefan Donecker; Contributions by Angela Byrne, Silvije Habulinec, …
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R712
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"Turning to face north, face the north, we enter our own
unconscious. Always, in retrospect, the journey north has the
quality of dream." Margaret Atwood, "True North" In this
interdisciplinary collection, sixteen scholars from twelve
countries explore the notion of the North as a realm of the
supernatural. This region has long been associated with sorcerous
inhabitants, mythical tribes, metaphysical forces of good and evil,
and a range of supernatural qualities. It was both the sacred abode
of the gods and a feared source of menacing invaders and
otherworldly beings. Whether from the perspective of traditional
Jewish lore or of contemporary black metal music, few motifs in
European cultural history show such longevity and broad appeal.
Contributors: Eleanor Rosamund Barraclough, Angela Byrne, Danielle
Marie Cudmore, Stefan Donecker, Brenda S. Gardenour Walter, Silvije
Habulinec, Erica Hill, Jay Johnston, Maria Kasyanova, Jan
Leichsenring, Shane McCorristine, Jennifer E. Michaels, Ya'acov
Sarig, Rudolf Simek, Athanasios Votsis, Brian Walter
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst -
Kunstgeschichte, Universitat Leipzig (Kunstgeschichte),
Veranstaltung: Seminar Francisco de Goya," Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: "mit grossem Erfolg bestanden," Abstract: Die
vorliegende Hausarbeit behandelt die von Francisco de Goya am 27.
Juni 1798 fertiggestellten Hexenbilder. Dabei wird der Frage nach
der Stellung dieser sechs Bilder im Werk Goyas exemplarisch
nachgegangen, v.a. hinsichtlich Intentionen, Motiven und Behandlung
der Sujets im Verhaltnis zu den Hexendarstellungen in den Caprichos
und den Inquisitionsszenen. Diese Reihe von sechs in Ol
ausgefuhrten Hexengemalden wurde im Auftrag der Herzoge von Osuna
von 1797 bis 1798 geschaffen und hatte ihren Platz in deren
Alameda. Es handelt sich um folgende Werke: La cocina de los brujos
(45 x 32 cm); Vuelo de brujas (43 x 30,5 cm); El aquelarre (43,3 x
30,5 cm); El conjuro (43,5 x 30,5 cm); Una escena de El convida
piedra" (45 x 32 cm); Una escena de El hechizada fuerza" (42,5 x
30,8 cm)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst -
Kunstgeschichte, Universitat Leipzig (Kunstgeschichte),
Veranstaltung: Seminar Spanien in der Fotografie II," Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Der Bildanhang enthalt Scans aus den
Fotobuchern "Das Antlitz des Weltkrieges" und "Die veranderte
Welt," die in dieser Arbeit diskutiert werden. Das abschliessende
Handout bietet auf zwei Seiten biografische Notizen zur Person
Jungers sowie eine Zusammenfassung der Intentionen seiner
Fotobucher., Abstract: Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre
firmierte Ernst Junger als Herausgeber mehrerer Fotobucher, deren
gemeinsamen Gegenstand die Frage nach dem Verhaltnis des modernen
Menschen zur Technik bildete. Wie dieses Verhaltnis anhand von
Fotos und begleitenden Texten dargestellt wird, wird nachfolgend
erortert. Dabei werden diese Fotobucher in Beziehung zu Jungers
publizistischem Fruhwerk gesetzt und eine Interpretation derselben
als Bebilderung von Weltanschauung unternommen. Im Mittelpunkt
stehen die Bande "Die veranderte Welt" (1933) und "Das Antlitz des
Weltkrieges" (1930). Die anderen von Junger herausgegebenen
Fotobucher behandeln einzelne Facetten des Komplexes von Moderne
und Technik, wie er Teilen der Konservativen dieser Zeit erschien;
die zugrundeliegenden Strukturen dieser Veroffentlichungen lassen
sich jedoch an den beiden genannten Buchern am deutlichsten
aufschlusseln
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie -
Epochenubergreifende Abhandlungen, Note: -, Universitat Leipzig
(Philosophie), Veranstaltung: Seminar Wozu Philosophie?," Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: "mit Erfolg bestanden," Abstract: Fur G.W.F.
Hegel und G. Lukacs besteht eine Aufgabe der Philosophie, wenn
nicht ihre Hauptaufgabe, in einer reflexiven Vergegenwartigung
bestehender gesellschaftlicher Praxen. Zweck dieser Kritik ist die
Moglichkeit der Anderung dieser Praxen im gegebenen Fall. Wie diese
Kritik in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden jeweils zu
verstehen ist, wird hier anhand charakteristischer Texte beider
entwickelt.
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