Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 9 of 9 matches in All Departments
Der Europaische Gesetzgeber hat im Jahr 2019 die Digitalisierungsrichtlinie erlassen, welche den Einsatz digitaler Technologien im gesamten Lebenszyklus einer Gesellschaft zulasst. Neben der Moeglichkeit einer Online-Grundung ist ebenfalls die digitale Einreichung von Urkunden und Informationen vorgesehen. Der Autor beleuchtet die Regelungen der Richtlinie und eroertert relevante Aspekte bei ihrer Umsetzung in deutsches Recht.
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie haben rein virtuelle Haupt- und Gesellschafterversammlungen eine neue Aktualitat erfahren. Der Autor zeigt auf, dass rein virtuelle Hauptversammlungen - vorbehaltlich der befristeten Massnahmengesetzgebung - aktienrechtlich unzulassig sind. Er arbeitet den Mehrwert rein virtueller Hauptversammlungen heraus und setzt sich kritisch mit teilweise vorgebrachten Einwanden auseinander. Hierbei lasst er rechtsvergleichende Erwagungen einfliessen. Im Ergebnis pladiert er fur die gesetzliche Zulassung der virtuellen Hauptversammlung im AktG und entwirft konkrete Gesetzesvorschlage. Zudem untersucht der Autor die rechtliche Zulassigkeit virtueller GmbH-Gesellschafterversammlungen. Er ordnet diese in die Systematik des GmbHG ein und schlagt Anpassungen des GmbHG vor.
Related Party Transactions ist die Gefahr immanent, dass sich nahe stehende Personen oder Unternehmen mittels ihrer Einwirkungsmoeglichkeiten auf die Gesellschaft deren Vermoegensguter aneignen. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat der Unionsgesetzgeber im Mai 2017 eine AEnderungsrichtlinie zur Aktionarsrechterichtlinie beschlossen. Die Verfasserin hat den Umstand zum Anlass genommen, die Umsetzungsmoeglichkeiten in deutsches Recht auszumessen und kritisch zu wurdigen. Hierfur hat sie den Reformbedarf fur das deutsche Recht herausgearbeitet und auf dieser Grundlage moegliche Reformansatze fur den faktischen Konzern entwickelt. Schliesslich werden die vom deutschen Gesetzgeber implementierten Regelungen zu Related Party Transactions mit den Reformansatzen abgeglichen und bewertet.
Aufgrund der Verflechtung der unterschiedlichen Rechtsregime ist das kommunale Aufsichtsratsmitglied Pflichtenkonflikten ausgesetzt: Es fragt sich zum einen, ob die gesellschaftsrechtliche Weisungsfreiheit durch Weisungsbefugnisse der oeffentlichen Hand durchbrochen werden kann. Zum anderen steht der grundsatzlichen Verschwiegenheitspflicht des Mandatstragers ein Informationsbedurfnis des oeffentlichen Gesellschafters gegenuber. Der Autor pruft in diesem Zusammenhang, ob angesichts der jungsten Novellierung des Informationsprivilegs der oeffentlichen Hand in 394, 395 AktG Restriktionen angezeigt sind. Des Weiteren kommt er zu dem Ergebnis, dass zahlreiche der in den Gemeindeordnungen der Lander angelegten Berichtspflichten dem gesellschaftsrechtlich vorgezeichneten Rechtsrahmen nicht genugen.
Die derzeitigen Anforderungen an Aufsichtsrate von Banken und Versicherungen sind vielfaltig ausgestaltet. Angetrieben von dem Gedanken, dass eine Professionalisierung der Aufsichtsratstatigkeit ein Mittel sei, um weitere Wirtschaftskrisen zu verhindern, sind Aufsichtsrate nach dem AktG, KWG und VAG einer steigenden Regulierung unterworfen. Zunehmende Bedeutung gewinnt die europaische Gesetzgebung welche unter anderem dem soft-law Regulierungsansatz folgt. Der Autor untersucht in diesem Buch die Wechselwirkung von oeffentlich aufsichtsrechtlicher und privatrechtlicher Corporate Governance im Spannungsfeld. Dabei geht er auf die rechtsmethodische Figur der "Ausstrahlungswirkung" sowie auf die fachlichen Anforderungen und die Mandatsobergrenze fur Aufsichtsrate ein.
Die Konversion nach 140 BGB ist ein vielseitig einsetzbares Instrument der allgemeinen Rechtsgeschaftslehre zur Verwirklichung des Parteiwillens. Einige ihrer Grundlagenfragen sowie Anwendungsprobleme in Spezialgebieten sind allerdings noch immer nicht abschliessend geklart. An dieser Stelle setzt der Autor an und fragt nach den spezifischen Anwendungsbereichen und Auswirkungen des 140 BGB im Allgemeinen wie auch i.R. nichtiger Verfugungen von Todes wegen und Nachfolgeklauseln bei Personengesellschaften. Ausfuhrlich untersucht er hierzu Falle, in denen eine Konversion bisher fur moeglich erklart wurde. Dabei stellt er sich teilweise kritisch der vorherrschenden Auffassung entgegen und erklart, warum eine Konversion bisweilen dem Parteiwillen zuwiderlaufen wurde.
Thema dieses Buches ist die Genehmigungsfiktion nach 377 HGB, die eine enorm hohe praktische Relevanz besitzt und oftmals das streitentscheidende Instrument im Bereich des Handelskaufs darstellt. Vor allem bei Falschlieferungen und Quantitatsabweichungen existieren seit dem 19. Jahrhundert Diskussionen uber den Anwendungsbereich der handelsrechtlichen Untersuchungs- und Rugeobliegenheit und deren Rechtsfolgen, die bisweilen nicht abschliessend geklart sind. Hier setzt der Autor an, um die gegenseitigen Parteiinteressen zu harmonisieren, ohne den Sinn und Zweck des 377 HGB zu schwachen. Nach kritischer Analyse der bislang vertretenen Auffassungen entwickelt er - speziell beim hoeherwertigen Aliud - einen innovativen Loesungsansatz und erlautert, weshalb dieser beide Handelskaufparteien interessengerechter schutzt.
The purpose of the European directives on corporate law is to enable businesses to be set up anywhere in the EU, to provide protection for shareholders and other parties with a particular interest in companies, to make business more efficient and competitive, and to encourage businesses based in different EU countries to co-operate with each other. This new Commentary on Corporate Law provides an in-depth expert analysis of all legal issues concerning the setting up and several other main issues covered by EU corporate law.
Die gesammelten Judikate des BGH, BVerfG und EuGH vermitteln den Studierenden ein fallbezogenes Verständnis des prüfungsrelevanten Stoffs und wertvolle Einblicke in die juristische Wirklichkeit. Die Entscheidungssammlung eignet sich hervorragend als Ergänzung zum klassischen Lehrbuch und als Grundlage für angeregte Diskussionen in privaten Arbeitsgemeinschaften. Das Werk richtet sich sowohl an Pflichtfachstudierende als auch an Examenskandidaten und Studierende wirtschaftsrechtlich ausgerichteter Schwerpunkte. Inhaltlich werden zum einen der Pflichtfachstoff aus dem Bereich des Handels- und Gesellschaftsrechts, zum anderen aber auch zentrale Entscheidungen aus den spezielleren Bereichen des Konzernrechts, des Umwandlungsrechts und des europäischen und internationalen Gesellschaftsrechts abgedeckt. Studierende werden durch die Arbeit mit Originalentscheidungen auf mündliche und schriftliche Prüfungen sowohl im wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereich als auch im Staatsexamen vorbereitet. Das Buch erlaubt eine strukturierte Vertiefung und eigenständige Überprüfung des abstrakt erlernten Wissens am konkreten Fall. Durch gezielte Vertiefungsfragen, Anregungen und weiterführende Hinweise sollen die das Handels- und Gesellschaftsrecht prägenden, höchstrichterlichen Entscheidungen im systematischen Kontext durchdrungen werden.
|
You may like...
Twice The Glory - The Making Of The…
Lloyd Burnard, Khanyiso Tshwaku
Paperback
|