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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Technische
Universitat Kaiserslautern, Veranstaltung: Internationale
Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext ihres
Weltbildes eifern die USA der moralischen Verpflichtung nach, ihre
(liberal-demokratischen) Wertvorstellungen, denen sie eine
Universalitat nahelegen, in die Aussenwelt zu tragen. Das besondere
Rollenverstandnis der Vereinigten Staaten, welches auf einer tief
verwurzelten nationalen Identitat fusst, gilt es ebenfalls im
Rahmen dieser Arbeit zu erfassen. Um ihren praventiv strategischen
Bemuhungen im Kampf gegen den Terrorismus gerecht zu werden und
ihre nationalen Interessen zu wahren, waren die USA auch bereit
einen unilateralen Weg einzuschlagen. Diesen Doppelfundus zwischen
westlicher Werteverbreitung (-angehorigkeit) und die Verletzung
internationaler Normen (Menschenrechte) soll im Folgenden aus
konstruktivistischem Blickwinkel naher erortert und erklart werden.
Mehrere Fragen eroffnen sich in Anbetracht dieser scheinbaren
Diskrepanz. Befindet sich die USA in einem Spannungsverhaltnis
zwischen ihrem universalen" Werteideal und der Missachtung der
Menschenrechte? Uberlagern in diesem Falle nationale Motiviertheit
und Interessen die internationalen Menschenrechtsnormen? Welchen
Stellenwert haben solche ubernationale Normen fur die USA?
Angelehnt dieser Fragen ergibt sich die zu untersuchende These: Je
grosser die aussenpolitisch motivierten Interessen und Bedrohung
der eigenen Identitat, desto weniger halten die USA an
internationalen Menschenrechtsnormen fest und verfolgen stattdessen
unilaterale Werte und Normen. Im Sinne der konstruktivistischen
Sichtweise, welche eher ein Deutungsangebot darstellt und keine
Prognosefunktion einnimmt, muss die These retrospektiv angelegt
werden, da mit ihr keine zukunftige Gesetzmassigkeit dargeboten
werden kann. Zur Ergrundung der Fragen und These, soll zunachst der
Staatskonstruktivismus nach
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7,
Technische Universitat Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Welt dreht sich. Gesellschaft und Technik drehen sich mit ihr.
Eine der modernen Erscheinungsformen, welche ebenso im Jahr 2012 in
den Medien fur viel Gesprachsstoff sorgte, war das Soziale Netzwerk
Facebook. Wie steht es in Anbetracht dieses wachsenden Formats der
Kommunikation um die Moglichkeiten politischer Partizipation auf
Facebook? Zur Beantwortung dieser Frage wurden die Facebook-Seiten
der beiden Volksparteien CDU und SPD in den Fokus genommen und die
dort stattfindenden Diskussionen der Facebook-Community untersucht.
Hierbei geht es uberwiegend darum, wie die Redaktionen der
Parteien-Seiten einen Rahmen gestalten, in welchem die Burger ihre
Meinungen aussern und miteinander kommunizieren konnen. Weiterhin
war es uns ein Anliegen zu erortern, wie die Producer der Seiten
mit dem Input auf ihrer Facebook-Seite verfahren. Mithilfe der
Theorie zur deliberativen Politik" von Habermas konnten Instrumente
zur Analyse der Plattform erarbeitet werden. Im Laufe der Arbeite
konnte ein Einblick in die Eigenart der politischen Kommunikation
auf Facebook gewonnen werden. Nachfolgend werden die Ergebnisse
unserer Beobachtungen dargestellt. Allem voran werden wichtige
Begrifflichkeiten der Mediendemokratie, Digitalisierung und der
Volksparteienkrise erortert. The world is changing. And society and
technology change with it. One modern manifestation, which gaves
rise for conversation in 2012 as well, is the Social Network named
"Facebook." But whats about the feasibility of political
participation on facebook in consideration of this rising format of
communication? To give a reply on the previous question, the two
facebook-pages CDU and SPD were focused and the discussions takes
place on stated pages, were investigated. Here it is mostly about
how producer of party-pages create
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3,
Technische Universitat Kaiserslautern, Veranstaltung: Politik in
der EU: Fachwissenschaftliche Ansatze, Sprache: Deutsch, Abstract:
In der Praambel der Charta der Europaischen Union verpflichten sich
die Mitgliedstaaten dazu, sich auf dem Fundament gemeinsamer Werte
eine friedvolle Zukunft zu gestalten. Werte sind praferierte
Schlagworter in der Ausformulierung der Charta, denn so werden
Freiheit, Gleichheit, Solidaritat und die Wurde des Menschen als
universelle Anker eines wertorientierten Handelns schriftlich
niedergelegt. Ebenso sind es Aspekte der Sicherheit, der
Rechtstaatlichkeit und der Demokratie, welche die Pfeiler dieser
internationalen Organisation bilden. Die EU ist weiterhin bestrebt
diese Werte zu wahren und sie ggfs. zu modifizieren, wobei sie die
Mannigfaltigkeit europaischer Kulturen, Traditionen, sowie
nationaler Identitaten schatzen soll. Aus diesen geteilten
Zielsetzungen folgert sich die Verpflichtung einer gemeinsamen
Zusammenarbeit zur Behutung der Menschenrechte und der
Grundfreiheiten. Viele dieser hier genannten Punkte spielen in der
Theorie des Konstruktivismus eine entscheidende Rolle, da solche in
der nationalen Identitat verfestigten Werte das aussenpolitische
Handeln von Staaten determinieren. Des Weiteren kann danach gefragt
werden, welche Starke und Orientierungssog internationale Normen,
in diesem Falle die der EU, besitzen und wie solche Normen
eventuell den Integrationsprozess vorantreiben konnen. Selbstredend
besitzen alle Verfassungen grundlegende Werte und Normen, die es zu
schutzen und durch praktische Anwendung zu reproduzieren gilt, und
welche somit den Charakter eines Staates formen. Die EU ist
allerdings ein einzigartiges Konstrukt, und da sich die
Mitgliedstaaten auf freiwilliger Basis dem Korpus EU und seinen
Normen verschieben haben, gilt es die Kraft solcher Normen auf die
europaische Integration gemu
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