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Wo ist die Trennungslinie und wo die Schnittmenge von Musiktherapie und Musikpadagogik? Dies ist die zentrale Frage des vorliegenden Buches. Ruth Jana Weiss beschaftigt sich mit der Frage, wieviel Therapeut in einem Padagogen stecken kann und muss. Das Ziel ist, Menschen, die kurz- oder langfristig nicht am Instrumentalunterricht teilnehmen konnen, durch individuelle Angebote in die Musikschule zu integrieren. Menschen mit korperlicher oder geistiger Behinderung, aber auch Kinder mit Entwicklungsverzogerungen oder einfach einer emotional schwierigen Phase sollen die selben Chancen bekommen, zu musizieren. Dazu benotigen Musikschullehrer Handwerkszeug, das uber Didaktik, Methodik und technische Fertigkeiten am Instrument hinausgeht. Ein kleines Repertoire an Handwerkszeug soll in diesem Buch vorgestellt werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Literaturwissenschaft Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Land Spanien befand sich Ende des 19. Jahrhunderts und den darauffolgenden Anfangen des 20. Jahrhunderts in einer extremen politischen Instabilitat. Die Zeit war gepragt von ungelosten innenpolitischen Konflikten. Die Unzufriedenheit innerhalb der spanischen Bevolkerung gegenuber den herrschenden Missstanden Spaniens wuchs und nicht wenige Schriftsteller versuchten diese Zeit mit Hilfe ihrer Kunst darzustellen und zu verarbeiten. In dieser Zeit lebte auch der spanische Schriftsteller Carlos Arniches (1866 - 1943). Neben humoristischen Stucken, wie beispielsweise den komodiantischen Einaktern, schuf Arniches einige Werke mit kritischem Charakter, die wie ein Gesellschaftsspiegel jener Zeit fungieren. In ihnen stellte er zwar aktuelle Themen und soziale Missstande in der Gesellschaft dar, verlor dabei aber nie seine, fur ihn typische, satirische und humoristische Wiedergabe der Dinge. Er war vorallem deswegen einzigartig, als dass er die Gesellschaft reprasentativ und realistisch darstellte, sei es durch Verhaltensweisen oder den authentischen Sprachgebrauch. Seine anklagenden Werke wurden jedoch nie in dem Masse als kritisch angesehen, als dass die Regierung sie verbieten hatte mussen. Im Gegenteil: den Regierenden haben die Stucke ebenso gefallen, wie dem Volke1. Zwei Werke, die einerseits einen gesellschaftskritischen, wie auch humoristischen Charakter aufweisen, werde ich im Folgenden im Bezug auf die darin enthaltene Gesellschaftskritik analysieren: 'La Senorita de Trevelez' (Die Dame von Trevelez) und 'Los Caciques' (Die Kaziken). Das Erstgenannte wurde im Jahre 1914, das Zweite im Jahre 1920 in Madrid uraufgefuhrt. Um Arniches Kritik verstandlicher zu machen, werde ich den historischen Hintergrund jener Zeit kurz zusammenfassen und mich dabe
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