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Rund 37 Jahre fuhrte Jean Paul seine Sammlung nachgelassener
Entwurfshefte, die er mit den Titeln "Satiren" oder "Ironien"
versah. Dabei handelte es sich, wie an der fortlaufenden
Numerierung zu erkennen ist, um eine eigenstandige Reihe innerhalb
des Nachlasses, der in der Schreibwerkstatt des Autors spezifische
Funktionen zukamen. So kann die Verwendung zahlreicher dieser
bislang unbekannten Texte in den Romanen und Erzahlungen des Autors
nachgewiesen werden. Die Themen der in satirisch-ironischer
Schreibart verfassten Einfalle, kurzen Geschichten und
literarisierten Lekturenotizen sind vielfaltig und unterliegen
keinen Beschrankungen. Die Edition prasentiert mit den letzten acht
Banden der Satiren und Ironien eine in sich geschlossene Auswahl,
die in der fur den Schriftsteller entscheidenden Schwellenzeit
1789/90 einsetzt und bis zum Ende des Schreibens an der
Textsammlung um 1818 reicht. Die Texte werden vollstandig und mit
allen Varianten ediert."
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