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The practices of participation and engagement are characterised by
complexities and contradictions. All celebratory examples of uses
of social media, e.g. in the Arab spring, the Occupy movement or in
recent LGBTQ protests, are deeply rooted in human practices.
Because of this connection, every case of mediated participation
should be perceived as highly contextual and cannot be attributed
to one (social) specific media logic, necessitating detailed
empirical studies to investigate the different contexts of
political and civic engagement. In this volume, the theoretical
chapters discuss analytical frameworks that can enrich our
understanding of current contexts and practices of mediated
participation. The empirical studies explore the implications of
the new digital conditions for the ways in which digitally mediated
social interactions, practices and environments shape everyday
participation, engagement or protest and their subjective as well
societal meaning.
The practices of participation and engagement are characterised by
complexities and contradictions. All celebratory examples of uses
of social media, e.g. in the Arab spring, the Occupy movement or in
recent LGBTQ protests, are deeply rooted in human practices.
Because of this connection, every case of mediated participation
should be perceived as highly contextual and cannot be attributed
to one (social) specific media logic, necessitating detailed
empirical studies to investigate the different contexts of
political and civic engagement. In this volume, the theoretical
chapters discuss analytical frameworks that can enrich our
understanding of current contexts and practices of mediated
participation. The empirical studies explore the implications of
the new digital conditions for the ways in which digitally mediated
social interactions, practices and environments shape everyday
participation, engagement or protest and their subjective as well
societal meaning.
Der Band liefert eine kritische Bestandsaufnahme bestehender
Subjektkonzeptionen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung.
Zudem werden Konzepte entwickelt um Subjektivitat im Kontext
aktueller theoretischer Debatten (u.a. Mediensoziologie, Cultural
Studies, Psychoanalyse, Praxistheorie, Science and Technology
Studies) sowie sozialer, kultureller und technischer Entwicklungen
(u.a. Digitalisierung, Mediatisierung, Mobilitat und Vernetzung)
analysieren zu koennen. Da Subjektkonzeptionen fur jegliche
Kommunikations- und Medienanalysen von zentraler Bedeutung sind,
schliesst der Band eine zentrale Leerstelle der Kommunikations- und
Medienwissenschaft.
Der Band beschaftigt sich mit der Rolle der Medien fur
gesellschaftliche Integrationsprozesse, die mit Blick auf die
gegenwartigen rasanten Entwicklungen relevanter denn je ist. Wie
ist das Spannungsfeld Medien und Integration im Kontext digitaler
Medienkonstellationen (neu) zu theoretisieren? Wie kann das
Verhaltnis von Medienkommunikation und Individuum in Bezug auf
gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch gefasst werden? Wie
ertragreich waren bisherige kommunikationswissenschaftliche Modelle
und Forschungsansatze in den einzelnen Forschungsbereichen? Die
Autorinnen und Autoren geben Antworten auf diese und andere Fragen
und nutzen dabei eine breite Palette an theoretischen und
methodischen Zugangen, die die gegenwartige Vielfalt der Soziologie
der Medienkommunikation gut widerspiegelt.
In heutigen Gesellschaften stehen soziale, informationelle und
raumliche Mobilitat und digitale Kommunikationsmedien in einem
engen Zusammenhang. Medien werden dabei nicht nur immer mobiler,
sondern die Menschen verwenden sie auch zunehmend zum Zwecke
kommunikativer Mobilitat. Die vielfaltigen Dimensionen
individueller wie gesellschaftlicher Mobilitats- und
Mobilisierungsprozesse werden aus einer kommunikations- und
mediensoziologischen Perspektive sowohl theoretisch als auch
empirisch verortet. Dabei werden die Ertrage bisheriger
Forschungsansatze kritisch reflektiert und ein Blick auf zukunftige
Forschungsherausforderungen geworfen und damit neue Impulse fur die
Diskussion geliefert."
Digitale Medientechnologien wie z.B. Mobiltelefonie oder das
Internet spielen immer starker eine zentrale Rolle sowohl fur
unsere Gesellschaft als auch fur unsere Alltagswelt. Dabei sind sie
keineswegs allein Voraussetzung kommunikativer und medialer
Prozesse, sondern sind auf das Engste mit kulturellen und sozialen
Kontexten verbunden. Alle diese Bezuge verandern sich in
wechselseitiger Einflussnahme und mit hoher Dynamik. Der Band
reflektiert den Ertrag bisheriger kommunikationswissenschaftlicher
Forschungsansatze zu digitalen Medientechnologien und wirft einen
Blick auf zukunftige Forschungsherausforderungen.
Computerspiele haben in den letzten Jahren an Popularitat gewonnen
und sich zu einem bedeutenden Teil der Unterhaltungsbranche
entwickelt. Computergames, ob online oder offline gespielt, ziehen
inzwischen nicht nur Kinder und Jugendliche in ihren Bann, sondern
zunehmend auch Erwachsene. In diesem Band werden die Nutzer von
Computerspielen aus einer kommunikationswissenschaftlichen
Perspektive betrachtet. Das Spektrum reicht dabei von theoretischen
Grundlagentexten uber Studien zu bestimmten Spielergruppen und
Spielweisen bis hin zu Forschungsarbeiten zur Nutzung
unterschiedlicher Genres, wie z.B. Online-Rollenspielen oder den
umstrittenen First-Person-Shootern.
Der Band gibt einen einfuhrenden UEberblick uber die verschiedenen
Aspekte und Dimensionen der Kopplung von Medien, Arbeit und
Gesellschaft. Zu diesem Zweck vereint der Sammelband verschiedene
theoretische Perspektiven (u.a. aus der Kommunikations- und
Mediensoziologie, Medienoekonomie und Journalismusforschung) wie
methodische Zugange (u.a. Medienethnographie, Befragung oder
Inhaltsanalyse).
Das Handbuch bietet in zahlreichen Beitragen einen umfassenden
Uberblick uber zentrale Themenfelder und Begriffe des
medienanalytischen Ansatzes der Cultural Studies und damit uber die
bisherige Entwicklung den Ertrag dieses Forschungsprogramms. Im
Fokus stehen dabei die Aspekte der Cultural Studies, die sich auf
Medien, ihre Produktion, Diskure und Aneigung beziehen."
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