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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,0 (95 FP), Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Betriebswirtschaftslehre- Lehrstuhl fur
Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre), Veranstaltung:
SBWL-Seminar zum Bankmanagement, 52 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Die
Regelwerke fur das Bankgeschaft, etwa die Mindestanforderungen an
das Kreditgeschaft, werden] immer enger gezogen. Hier werde tief in
die Geschaftspolitik und -struktur der Institute eingegriffen"1,
Dietrich Hoppenstedt (Prasident des DSGV) zu den aktuellen
intensiveren Prufungen der BaFin. Banken nehmen als
Finanzintermediar zwischen den Kapitalgebern sowie Kapitalnehmern
eine besondere Stellung ein.2 Eine ihrer Hauptaufgaben ist die
Transformation und Bereitstellung von finanziellen Mitteln fur die
gesamte Wirtschaft.3 Fallen Kredite aus oder werden Anleihen nicht
zuruckgezahlt, konnen die Kreditinstitute selbst in wirtschaftliche
Schwierigkeiten geraten bzw. im schlimmsten Fall in Insolvenz
gehen. Daraus ergeben sich externe Effekte fur Dritte, indem zum
einem die Schaden durch die Anleger selbst oder sonstige
Sicherungseinrichtungen getragen werden mussen. Zum anderem kann
durch diese Storungen die Stabilitat der gesamten Volkswirtschaft
gefahrdet werden.4 Zur Verhinderung solcher Situationen unterliegen
die Banken gemass 6 KWG einer eigenen sektorspezifischen Aufsicht -
der Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)5, die
die ordnungsgemasse Abwicklung von Bankgeschaften uberwacht und
befugt ist, Massnahmen zu ergreifen, um u.a. die Sicherheit der den
Banken anvertrauten Vermogenswerte zu gewahrleisten. Die zur
Ausubung der Aufsicht aufgestellten Vorgaben waren bis Mitte der
90er Jahre eher quantitativ und betrafen die Bank im Allgemeinen
und weniger das Kreditgeschaft.6 Die neuen Mindestanforderungen an
das Kreditgeschaft (MaK) stellen ein Bestandteil einer neuen, mehr
qualitativ ausgerichteten Bankenauf
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL -
Finanzwissenschaft, Note: 1,0 (100 FP), Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Volkswirtschaftslehre- Lehrstuhl fur VWL insb.
Finanzwissenschaften), Veranstaltung: AVWL-Seminar
Infrastrukturregulierung, 24 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: (...) In einem Monopolmarkt muss die
Regulierungsbehorde und nicht der private Monopolist die Preise
festsetzen", Alois Rhiel (CDU), hessischer Wirtschaftsminister zur
momentanen Diskussion uber geplante Strompreiserhohungen. Die
Versorgung mit Infrastruktur, also z.B. Gas, Wasser, Strom oder
Telekommunikation, ist fur jeden Menschen notwendig und fur den
Konsum dieser Guter muss ein gewisser Anteil des monatlichen
Budgets aufgewendet werden, so dass Preiserhohungen oftmals
offentliche Diskussionen hervorrufen. Der Staat hat dabei ein
Interesse, sowohl die Versorgung sicher zu stellen als auch mit
Hilfe von sozialen Preisstrukturen zu gewahrleisten, dass fur jeden
der Zugang moglich wird. Das Angebot dieser Guter erfolgte in
Deutschland fruher oftmals durch staatliche Monopolisten, die heute
teilweise privatisiert wurden aber in ihrer Preisfestlegung
weiterhin einer staatlichen Aufsicht unterliegen. Doch in welcher
Art und Weise sind solche Eingriffe moglich bzw. gerechtfertigt
ohne bisherige Netzbetreiber in ihrer Existenz zu ge-fahrden und
wie kann Wettbewerb zwischen den Anbietern ggf. solche Eingriffe
ersetzen? Diese Problematik ist bei jeder Form von Regulierung
moglichst optimal zu losen. Das o.g. Zitat stellt eine mogliche
Vorgehensweise dar. Im Rahmen dieser Arbeit soll zunachst
Regulierung im Allgemeinen betrachtet werden (vgl. Kap. 2), wobei
nach der Beschreibung von naturlichen Monopolen sowie einer
second-best Losung in Form von Ramsey-Preisen besonders
verschiedene Varianten der Preisregulierung kurz vorgestellt
werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der
Preisregulierung mit Hilfe von Price-Caps (PC) bei netzgebundenen
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 1,7 (85 Punkte), Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg
(Lehrstuhl fur Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre),
Veranstaltung: ABWL-Seminar: Quantitative Analyse- und
Planungsinstrumente, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Bestand noch vor 30 bis 50 Jahren das Problem,
dass die Informationsbeschaffung relativ muhsam und zeitaufwendig
war, und so eher ein Datendefizit auftrat, ist heute genau das
Gegenteil der Fall. Durch das Internet, elektronische Datenbanken,
Archivsysteme sowie Massenspeicher ist die Informationsbeschaffung
preiswert und schnell geworden. Dabei ist es leicht moglich, den
Uberblick zu verlieren. Um Strukturen in grossen Datenmengen zu
erkennen und die wesentlichen Charakteristika herauszufiltern,
stellt die Clusteranalyse mit anschliessender Typenbildung ein
geeignetes Instrumentarium dar. Die folgende Arbeit gliedert sich
in zwei Abschnitte: Zunachst wird in einem theoretischen Teil eine
Einordnung der Clusteranalyse vorgenommen, um dann darauf
insbesondere die hierarchische Clusteranalyse darzustellen. Im
zweiten Teil wird dann anhand einer Auswahl von Unternehmen eine
solche Analyse mit Typisierung durchgefuhr
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