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This edition of the Middle High German epic presents a text close to the ms., but in which the orthography has been normalised to aid readability. It is based on the St Gallen Codex 857 (MS D), which is regarded as the most reliable text. Karl Lachmanna (TM)s seminal edition of Parzival from 1833 was intended to present a text such as might have been encountered by an educated reader in the first half of the 13th century. This new edition moves closer towards realising this aim by keeping close to the oldest complete manuscript available and only making corrections where the manuscript text is faulty.
Wolframs "Titurel" gehoert zu den bedeutendsten Dichtungen des Mittelalters. Er ist in drei Handschriften uberliefert, deren Texte sich so stark unterscheiden, dass man von Fassungen sprechen muss. Das Verhaltnis dieser Fassungen zu einem mutmasslichen Original ist nicht bestimmbar. Die UEberlieferungslage wird zusatzlich dadurch kompliziert, dass das Werk im sogenannten "Jungeren Titurel" (von einem gewissen Albrecht) weitergedichtet wurde, bei dessen Tradierung man Wolframs Text mehrfach nachverglichen hat. Die UEberlieferung des "Jungeren Titurel" erganzt damit die UEberlieferung der alten Fragmente und gibt wichtige Hinweise zu deren Beurteilung. Die neue Ausgabe bietet in synoptischer Anordnung erstmals selbstandige kritische Texte der drei Fassungen, die durch vollstandige UEbersetzungen, einen Sprach- und Sachkommentar und ein ausfuhrliches Verzeichnis der Eigennamen fur das Verstandnis erschlossen werden. Ein umfangreicher Dokumentationsteil stellt zusatzlich den Text der drei Handschriften in diplomatischer Transkription bereit und verzeichnet die gesamte Paralleluberlieferung des "Jungeren Titurel", die bisher nur in kleinen Ausschnitten bekannt war. Die Einleitung enthalt neben den obligatorischen Informationen zur UEberlieferung und zur Einrichtung der Ausgabe eine einlassliche Analyse der schwierigen Metrik.
Hartmann von Aue war der erste deutsche Dichter, der in seinem Versroman "Erec" von Koenig Artus und der Tafelrunde erzahlt hat. Die Einfuhrung gibt zunachst eine ausfuhrliche Inhaltsanalyse, in der auf Eigenheiten der Figurendarstellung, der Erzahlhaltung und des Verhaltnisses zu der franzoesischen Vorlage eingegangen wird. Weitere Kapitel behandeln den UEberlieferungsbefund, die Bauform und die Poetik des Romans, den Erzahlstil, Stoff und Quellen sowie die Wirkungsgeschichte. Anliegen der Darstellung ist es, den Stand der Forschung sichtbar zu machen und zugleich durch neue Fragen zur Beschaftigung mit dem Text anzuregen.
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Blutstropfenszene im "Parzival" Wolframs von Eschenbach. Die in dieser Szene geschilderten Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse werden vor dem Hintergrund der fruhscholastischen Wahrnehmungs- und Erkenntnistheorie interpretiert. In einem zweiten Schritt der Untersuchung wird allgemeiner nach der Bedeutung von Wahrnehmung und Erkenntnis in Wolframs Dichtung gefragt. Dieser Frage wird zunachst auf der Handlungsebene und dann auf der Erzahlerebene nachgegangen. Auf der Handlungsebene geht es um eine Neuinterpretation der Parzivalgeschichte unter dem Gesichtspunkt der beschrankten Wahrnehmungsfahigkeit des Helden. In Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung werden wichtige Stationen der Handlung (Kindheit in Soltane, Frageversaumnis in Munsalvaesche, Begegnung mit Trevrizent) neu beleuchtet. Auf der Erzahlerebene geht es darum, die Selbstdarstellung des Erzahlers als Analphabet (ine kan decheinen buochstap) vor dem Hintergrund der zeitgenoessischen Diskussion uber den Wert der Wissenschaft und die Moeglichkeit der Wahrheitserkenntnis zu wurdigen. Das fuhrt schliesslich zum Problem der Poetik des Parzivalromans.
This is a complete headword index and listing of gramatically determined word forms (plus reverse headword index) figuring in the following epics: "Liet von Troy" by Herbort von Fritzlar, "Strassburger Alexander," "Rede vom Glauben," "Litanei S," "Pilatus," "Trierer Aegidius," "HAxterer Aegidius," "Trierer Silvester," "Graf Rudolf," "Athis und Prophilias."
Zur Pflichtlekture fur alle Germanisten und Mediavisten gehoeren seit jeher die Lieder und Epen Wolframs von Eschenbach. Wer war der Dichter? Wie sind seine grossen Epen "Parzival", "Willehalm" und "Titurel" zu interpretieren? Das Standardwerk liefert eine Fulle von werkbezogenem Hintergrundwissen zu hoefischer Sitte, literarischen und politischen Figuren des ausgehenden 12. Jahrhunderts.
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