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The thirteen essays of this book deal with various aspects of
production manage ment which have shown a growing importance in
research, teaching and practice within the last years and are
partly neglected in the literature. The contents range from
theoretical issues to case studies. Significant relations among
different essays (chapters) give rise to group them into four major
parts dealing with separate themes of production management: -
fundamental organizational aspects of the production process, -
general problems and modern concepts of materials management, -
joint production with surplus, waste and hazardous byproducts, -
production aspects of cutting stock and trim loss problems.
Moreover, there is a strong material connection between the
contributions to this volume because they all are based on a common
conceptual framework emphasizing the production theoretic
foundation. The collection of papers in this book is also designed
to provide a fairly comprehensive picture of scientific work in the
field of production management done during the last years at the
Institute of Production Economics of the Fern universiUit in Hagen,
partly in cooperation with other scientists. Since all but two
articles have not been published in English before, the reader gets
quite a new view on the results of this recent research."
The world of logistics has considerably changed due to
globalization, modern information technology, and especially
increasing ecological awareness. Large Supply Chain Management
(SCM) systems are developing to global logistic networks. This book
reflects major trends of the recent decade in SCM and,
additionally, presents ideas and visions for logistic networks of
the 21st century. Among the various aspects of SCM, emphasis is
placed on reverse logistics: closing the loop of a supply chain by
integrating waste materials into logistic management decisions.
The world of logistics has considerably changed due to globalization, modern information technology, and especially increasing ecological awareness. Large Supply Chain Management (SCM) systems are developing to global logistic networks. This book reflects major trends of the recent decade in SCM and, additionally, presents ideas and visions for logistic networks of the 21st century. Among the various aspects of SCM, emphasis is placed on reverse logistics: closing the loop of a supply chain by integrating waste materials into logistic management decisions.
Dieses Special Issue stellt quantitative Modelle zur operativen
Planung dar und enthalt aktuelle Beitrage aus den Bereichen
Lagerhaltungs-, Losgrossen-, Touren- und Kostenplanung, mit denen
ein vertiefter Einblick in das Management einzelner Teilprobleme
der Reverse Logistics gegeben wird.
In diesem Special Issue stehen die Strategien sowie die
Organisation der Demontage und Aufbereitung von Altprodukten im
Sinne eines Closed-Loop Supply Chain Managements im Blickpunkt. Die
Beitrage liefern einen aktuellen Einblick in den Stand der
Wissenschaft und zeigen an Beispielen die Umsetzbarkeit der
Verfahren.
Lehrbuch uber Entwicklung und Stand der modernen
Organisationstheorie aus dem Blickwinkel der
Organisationsbewertung: es geht um die zuverlassige Bewertung von
Organisationsentscheidungen."
Leserkreis aus Hochschule und Praxis prasentiert wird. Dabei
koennen die Interessenschwerpunkte durchaus unterschiedlich gesetzt
sein. Erstens sind die Elemente eines geschlossenen Ansatzes einer
dyna mischen Produktionstheorie bislang nur recht schwach
entwickelt. Es fehlt zwar nicht an vereinzelten methodischen
Versuchen aus unterschiedlichen Richtungen, doch hat sich damit
leider noch keine gemeinsame Untersu chungsbasis der
wissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet herausge bildet, wie
sie beispielsweise aus einer Erweiterung der statischen zu einer
dynamischen Aktivitatsanalyse heraus moeglicherweise gewonnen
werden koennte. Eine solche Vorgehensweise setzt formal-analytisch
fundamental an Begriffen wie Input-Output-Beziehungen (Aktivitaten)
und Technolo gien bzw. Produktionsverfahren an, mit deren Hilfe die
Gesetzmassigkeiten einer dynamischen Produktion studiert und
ermittelt werden mussten. Da fur aus den erhobenen empirischen
Befunden Anhaltspunkte zu erhalten, die unter Umstanden geeignet
sind, die weitere Forschung auf dem Gebiet der dynamischen
Produktionstheorie auch tatsachlich in dieser Richtung wieder
anzuregen, war ein Aspekt unseres Anliegens, die vorliegenden
Untersuchungsergebnisse zu einem Buch zusammenzutragen. Daher
orientiert sich die Gliederung der einzelnen Kapitel fur jeweils
einen Industriezweig strikt an den Mustern einer solchen
Sichtweise, indem neben den allgemeinen Rahmenbedingungen der
wirtschaftlichen Entwicklung insbesondere Veranderungen in den
Produktionsprogrammen, Ressourcen strukturen und
Fertigungsprozeduren sowie dabei sich offenbarende Inter
dependenzen beschrieben werden. UEber eine so gestaltete
eingehendere Spezifizierung derartiger aktivitatsanalytischer
Elemente einer dynami schen Produktions theorie koennte man sich an
eine formale Begrundung ei ner einheitlichen Analysemethode fur
diese Zwecke heranwagen. Die Au toren halten es fur nutzlich, diese
Forschungsperspektive weiter zu verfol gen.
Ohne Information ist eine sinnvolle wirtschaftliche Betatigung
nieht moglieh. Diese Erkenntnis gilt seit jeher, hat aber keinen
besonderen AnstoB zur Entwieklung einer eigenen
Informationswirtschaft gegeben. Vielmehr waren Informationsprozesse
so lange von nachrangiger Bedeutung fUr die Wirtschaft, wie
entweder ausreichend In- formation zur Bewaltigung der anstehenden
Probleme vorhanden war oder dies zu- mindest unterstellt wurde.
Erst mit zunehmend groBer und komplexer werdenden Aufgaben ist das
Problem der Informationsunsieherheit allgemein starker ins
BewuBtsein gerUckt. Information wurde zu einem knappen
Produktionsfaktor mit speziellen Eigenschaften. Gleichzeitig waren
auBerhalb der Wirtschaftswissenschaf- ten die technischen
Anstrengungen gediehen, urn fUr umfassende Informations- prozesse
geeignete Hilfsmittel zur Hand zu haben. Quintessenz aus
okonomischer Sieht war das Entstehen einer Disziplin, die versucht,
eine wirtschaftliche Erzeugung und Nutzung von Informationen zu
gewahrleisten. In Anlehnung an die Wissenschaft von der
anwendungsneutralen, maschinellen Datenverarbeitung, die als
Informatik bezeichnet wird, spricht man bei okonomischen
Anwendungen dementsprechend von Wirtschaftsinformatik.
Wirtschaftsinformatik befaBt sich also mit der systematischen,
rechnergesmtzten Bereitstellung von Informationen zum Zweck der
betrieblichen und Uberbetrieblichen Leistungserstellung und
Leistungsverwertung. Erkenntnisobjekt ist das Informations- system,
das die ursprUnglieh erhobenen, im allgemeinen noch nieht direkt
verwertba- ren Daten unter Zuhilfenahme von hierfUr speziell
entwickelten Rechenanlagen nach bestimmten Programmen in die
nachgefragten Informationen transformiert. Daten, Maschinen und
Programme sind deshalb die wesentlichen Elemente des Systems, die
aufeinander abgestimmt sein mUssen, damit das Informationsziel
erreicht wird. Neben diesen Innenbeziehungen hat jedes
Informationssystem auch eine Anbin- dung an seine reale AuBenwelt.
Die vorliegende Arbeit ist einem bislang weitgehend
vernachlassigten Problem der Produktionsplanung gewidmet, namlich
die Maschinenbelegung und innerbetriebliche Standortwahl im
Produktionsbereich eines indu- striellen Unternehmens simultan zu
optimieren. Eine solche Simultanbe- trachtung ist besonders dann
von Bedeutung, wenn das Produktionspro- gramm eines Unternehmens
und seine Auf teilung in Fertigungslose bzw. Auftrage festliegen
und zumindest mittelfristig nahezu konstant blei- ben, was in
Industriebetrieben aufgrund der produktionstechnologischen
Rahmenbedingungen haufig der Fall ist. Ausgangspunkt fur die
Behandlung dieser Problemstellung ist die Kritik des Verfassers,
dass die ublicherweise angestellten partiellen Betrach- tungsweisen
der Reihenfolge- oder Standortplanung nicht befriedigen koennen. In
den Reihefolgeproblemen werden die Transportzeiten der Werk- stucke
meist als Bestandteile der Bearbeitungszeiten der Auftrage auf- ge
fasst und damit als fest vorgegeben unterstellt, was eine
Voroptimie- rung der Standortentscheidungen bedingt. Dadurch
bleiben die Moeglich- keiten unberucksichtigt, durch die explizite
Einfuhrung der Transport- zeiten als Variablen auf die Wartezeiten
der Auftrage Einfluss zu nehmen. Andererseits geht die
Voroptimierung der Standortentscheidungen in der Regel nicht mit
der optimalen Belegungsplanung einher. Aus dieser Kri- tik heraus
wird ein Gesamtpramissensystem zur Formulierung und Loesung des
Simultanplanungsproblems erstellt.
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