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Die Autorinnen und Autoren dieser Festschrift problematisieren
Kommunikation als Grundbaustein sozialer Systeme. Wichtigstes
Definitionskriterium fur Kommunikation ist nach Merten ihre
Reflexivitat in zeitlicher, sachlicher und sozialer Hinsicht. Diese
Erkenntnis zieht sich durch alle Beitrage, die in drei Blocke
aufgeteilt sind: Theorie, Methoden/Methodologie und
PR-/Kommunikationspraxis. Im Theorieteil werden wichtige
Grundbegriffe definiert und angewendet; im Methodenteil werden
aktuelle Entwicklungen und kritische Reflexionen der gangigen
empirischen Forschungsmethoden diskutiert. Im Praxisteil werden
theoretische, kritische und empirische Befunde zum Berufsfeld
Public Relations zusammengestellt.
Ein Forschungsprozess ist ein standiger Lernprozess, der auch dann
noch nicht beendet ist, wenn man mit der Niederschrift seiner
Ergebnisse beginnt. Eine entscheidende Vor aussetzung fur die
Entstehung dieser Arbeit war eine langere Beurlaubung vom Hoch
schuldienst, die durch ein Habilitandenstipendium der DFG
ermoglicht wurde. Des halb mochte ich an erster Stelle der
Deutschen Forschungsgemeinschaft danken, aber auch etlichen
Kollegen und Studierenden fur wertvolle Anregungen (allen voran
Walter Homberg und Arnulf Kutsch), ausserdem meiner Frau Margit,
die in vielen anstrengen den "Spatschichten" meine Manuskripte
entziffert, abgeschrieben und korrigiert hat, und ganz besonders
danke ich Klaus Merten, Siegfried Weischenberg und Hanns Wie nold
fur konstruktive Kritik und tatkraftige Ermutigung in schwierigen
Phasen meines Habilitationsverfahrens. Den endgultigen Text haben
Mechthild Masker abgeschrieben, Mechthild Winkelmann korrigiert und
Harald Klein gesetzt. Joachim Westerbarkey, Oktober 1990 Kapitell
Einleitung ., Die Forderung an den Leser, diese eine Fragestellung
(. . . ) ununterbrochen lestzuhalten, - da sonst diese Seiten als
eine Anhaufung zusammenhangloser Tatsachen und Reflexionen
erscheinen konnten, - ist das einzige, was dem Buche vorangestellt
werden muss. " Georg Simmel 1. 1 Begrundung 1. 1. 1 Zum Thema Was
immer auch mit dem Begriff bezeichnet wird: Das Forschungsfeld
"Offentlichkeit" hat eine reiche wissenschaftliche Tradition, die
weit vor die Entstehung der akademi schen Disziplin Publizistik
zuruckfuhrt. Ungezahlte Beitrage zu Aspekten wie "offentli che
Meinung" oder "Offentlichkeitsarbeit" fullen inzwischen die
Bibliotheken verschiede 1 ner Fachbereiche."
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