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Die ambivalente Spiegelsymbolik, ein integraler Bestandteil der feministischen Reflexion, taucht auch konstant in Prosatexten zeitgenoessischer oesterreichischer Autorinnen auf. Einerseits versinnbildlicht der Spiegel ein mehrdimensionales Gefangnis fur das weibliche Subjekt, andererseits erscheint er als Grundlage fur dessen Emanzipation. Die Studie fragt danach, wie weibliche Befindlichkeiten in Spiegelbildern codiert werden. Die Struktur der Arbeit orientiert sich dabei an der symbolischen Entfernung vom Spiegel, der immer weitere Dimensionen des Hintergrunds mit zu reflektieren erlaubt: von der Fokussierung auf den weiblichen Koerper, uber die vorgesehenen Rollen bis hin zur Betrachtung der Gesellschaft. Abschliessend werden weibliche Blicke auf Manner vor dem Spiegel untersucht.
Dieser Sammelband ist oesterreichischen Autorinnen und Autoren gewidmet, die in den letzten zwei Dekaden an die OEffentlichkeit getreten sind. Ein summarischer UEberblick uber die thematischen und asthetischen Schwerpunktsetzungen in der jungsten Literatur bildet den Ausgangspunkt fur die Reflexion textvermittelter Befindlichkeiten zu Anfang des 21. Jahrhunderts. In den Einzelanalysen werden aus unterschiedlichen Perspektiven die Werke von Michaela Falkner, Milena Michiko Flasar, Olga Flor, Reinhard Kaiser-Muhlecker, Julya Rabinowich, Angelika Reitzer, Kathrin Roeggla, Clemens J. Setz und Vladimir Vertlib beleuchtet. Das Buch ist das Ergebnis eines bilateralen, polnisch-oesterreichischen Projekts, deshalb wird auch nach der Prasenz junger oesterreichischer AutorInnen auf dem polnischen Buchmarkt gefragt.
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