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In April, 2003 representatives of a group of mostly German research
universities offering degree programs in the areas of Computational
Visualistics and Media Informatics met for the first time in
Magdeburg, Germany. This volume collects information on their views
of their own degree and research programs as a starting point for
discussions.
Das Standardwerk mit uber 7.500 Eintragen zu den zentralen
Begriffen der Informatik, der Angewandten Informatik und der
Datenverarbeitung. Bearbeitet von 200 Fachleuten aus Hochschule und
Industrie bietet das Lexikon fundierte und verstandliche
Begriffsdefinitionen. Zahlreiche Querverweise und ein Index
englischsprachiger Begriffe mit Verweisen auf deutsche Eintrage
runden das Buch ab."
Durch die stetig steigende Komplexitat von Finanzprodukten und
-problemlosungen sowie deren steuerlicher Behandlung, wird eine
geeignete Systemunterstutzung zunehmend wichtiger fur
finanzwirtschaftlich fundierte Entscheidungen.
Ausgehend von der finanzwirtschaftlichen Fragestellung, leitet
Jochen Schneider mit einem interdisziplinaren Problemlosungsansatz
ein systemtechnisches Konzept ab, mit dem Finanzanalysesysteme auch
langfristig der Komplexitat und Anderungsdynamik des Wissensgebiets
gerecht werden konnen."
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL -
Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund
(Lehrstuhl Industriebetriebslehre), Veranstaltung: Excel-Seminar,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bereich der Materialbedarfsplanung
spielt in der Wirtschaft seit jeher eine bedeutende Rolle, hat
jedoch in jungster Zeit und allgemein in Zeiten schlechter
Wirtschaftslage weiter an Wichtigkeit gewonnen. Ohne vernunftige,
d.h. rational nachvollziehbare und tragfahige Konzepte fur
Disposition und Einkauf ist ein wirtschaftliches Fuhren einer
Unternehmung nicht moglich. Diese Aussage trifft selbstverstandlich
auch auf andere Bereiche innerhalb eines Unternehmens zu, aber im
Einkauf eines durchschnittlichen Industrieunternehmens des
produzierenden Sektors liegt einer der Kostenschwerpunkte, und so
kommt ihm eine erhohte Bedeutung und damit auch mehr Aufmerksamkeit
im Vergleich zu anderen Abteilungen zu. Die Materialbedarfsplanung
unterstutzt die Disposition und den Einkauf in ihrem Bestreben nach
Kosteneffizienz, indem sie u.a. uber diverse in den Kapiteln 2 und
3 kurz vorgestellte Techniken und Methoden die zu bestellende Menge
eines Gutes so zu bestimmen versucht, dass Bestell- (sekundar) und
Lagerkosten (primar) minimal gehalten werden. Nun lohnt sich eine
exakte Planung nicht fur jedes zu beschaffende Teil, so dass sich
die Bedarfsplanung selbst auf Methoden stutzt, welche die Guter
klassifizieren und so kennzeichnen, ob eine Detailplanung sinnvoll
ist oder nicht. In den meisten Fallen wird dazu die ABC-Analyse
(z.T. in Kombination mit der XYZ-Analyse) genutzt, die durch
relativ simple mathematische Verfahren die zu betrachtenden Guter
klassifizieren kann. Das Ergebnis kann anschliessend z.B. in einer
Tabellenkalkulation grafisch dargestellt und so anschaulich gemacht
werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird dazu MS Excel benutzt, das
mittlerweile als Standardwerkzeug gilt und weit verbreitet ist.
Gleichwohl ist zu beachten, dass durch die fortschreitend
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
1,3, Hochschule Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Diplomarbeit "Die Entwicklung
des Personalleasing unter dem Einfluss flexibler
Arbeitszeitmodelle" wurde unter dem Aspekt erstellt, dass der
Bereich der "Arbeitswelt" gravierende Veranderungen erfahrt, sei es
in der Auswahl und bei dem Einsatz der Mitarbeiter, sei es bei der
Wahl der Arbeitsgestaltung in Anpassung an die Konkurrenzfahigkeit
in einem sich offnenden Weltmarkt. Aufgrund der hohen
Personalnebenkosten sind Unternehmen gezwungen, bei einem
effizienteren Personaleinsatz mit moglichst hoher Flexibilitat an
die Auftragslage angepasst, individuell zu reagieren, bzw. zu
agieren. In dieser Diplomarbeit wird zunachst der Begriff
Personalleasing genau erlautert. Desweiteren wird die Abgrenzung
des Personalleasing zu anderen Formen drittbezogenen
Personaleinsatzes aufgezeigt. In einem weiteren Kapitel werden die
gesetzlichen Grundlagen des Arbeitnehmeruberlassungsgesetzes
dargestellt, mit anschliessenden Kritikpunkten an selbigem. Einem
zusatzlichen Kapitel ist die Bedeutung des Personalleasing
gewidmet, Betriebswirtschaftliche und Volkswirtschaftliche Aspekte
werden ebenso erlautert wie auch der Kostenfaktor. Zusatzlich wird
die Bedeutung des Personalleasing aus Sicht der Arbeitnehmer und
der Unternehmen aufgefuhrt. Dieses Kapitel resultiert aus einer
Fragebogenanalyse, die von dem Diplomanden selber durchgefuhrt
wurde. Weiterhin werden in der Diplomarbeit die Bedeutungen der
flexiblen Arbeitszeitmodelle, unter erklarender Hinzuziehung
verschiedener Arbeitszeitmodelle, aufgefuhrt und erlautert. Auch
die Akzeptanz und die Kosten der flexiblen Arbeitszeitmodelle sind
berucksichtigt. Der Einfluss der flexiblen Arbeitszeitmodell auf
Personalleasing wird abschliessend in dem letzten Kapitel
behandelt, wobei die jeweiligen Tendenzen besondere
Berucksichtigung finden und gegenuber gestellt werden. Aufgrund de
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