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Essay from the year 2013 in the subject Politics - International
Politics - Region: USA, grade: 1,7, University of Leicester,
language: English, abstract: When in May 2011 American TV networks
first announced the killing of Al-Qaeda leader Osama Bin Laden, the
nation-wide scenes of publicly expressed joy and relief witnessed
thereafter may have seemed to some strikingly reminiscent of that
other memorable day in mid-August 1945 when American citizens could
at long last celebrate victory over the Japanese Empire in World
War II. However, one might argue, is it possible that popular
jubilation over Bin Laden's death might ultimately not also have
reflected some kind of premature or even false belief in Al-Qaeda's
simultaneous and permanent demise as a functioning terrorist
organization as well?
Bachelor Thesis from the year 2012 in the subject History Europe -
Other Countries - Ages of World Wars, grade: 1,7, University of
Luxembourg, language: English, comment: A meticulous historical
analysis of the primary reasons and motivations underlying the
Truman administration's decision to drop atomic bombs over the
Japanese cities on Hiroshima and Nagasaki in August 1945.,
abstract: A meticulous historical analysis of the primary reasons
and motivations underlying the Truman administration's decision to
drop atomic bombs over the Japanese cities on Hiroshima and
Nagasaki in August 1945.
Throughout human history there may hardly be found any other single
decision that still causes such high amounts of scholarly debate as
does the dropping of Atomic Bombs upon the Japanese city of
Hiroshima in August 6th 1945, and respectively, three days later
upon the city of Nagasaki. These events have caused close to 100
000 casualties in the civilian population, and yet, it does not
include all of those persons who would later succumb to radiation
sickness or severe birth deformations. Historians still debate the
alleged plurality of motives underlying this momentous decision.
The debate's result is a polarized scholarly discord which by now
virtually abounds in a multitude of different theories, and
competing suppositions. On the one hand, there are those scholars
who argue that the decision rested solely on grounds of military
expediency, foremost on the necessity to shorten a gruelling war,
and to save the lives of American soldiers. On the other hand,
historians offer the explanation that American policy makers above
all wanted to exhibit their country's enormous military potency,
and therefore, Hiroshima and Nagasaki should demonstrate the vast
destructive potential which presently solely the United States had
at its command, and so, counter post-war ambitions of the Soviet
Union. The author of this study analyses the contextual
circumstances in the spring and summer of 1945, and moreover, the
principal motives of the key American government officials.
Accordingly, the author offers his own substantive and conclusive
answer to the question that concerns the primary factors and/or
ostensibly ulterior motives that led American decision makers to
issue the consequential order to detonate Atomic Bombs over
Hiroshima and Nagasaki. First and foremost, the findings rest upon
a critical and comprehensive engagement, and are based on the
available documentary evidence from this time.
Seminar paper from the year 2010 in the subject History Europe -
Germany - Postwar Period, Cold War, grade: 2,0, University of
Luxembourg, language: English, abstract: The following essay aims
at depicting the European continent in the way it emerged from the
ruins of he Second World War and how it presented itself in the
immediate years thereafter. In a first step it will be shown how
exactly the victorious powers of the war, namely the United States
and the Soviet Union, set about re-shaping the continent along
ideological, cultural and political lines. Secondly, the many
efforts conducted in order to solve the continent's vastly economic
problems will also be depicted. Finally it will be outlined in what
manner these and other decisions can ultimately be perceived as the
foundations of institutions which eventually led to the European
integration process.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Neuere Geschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,3,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, Sprache: Deutsch,
Abstract: Einer im akademischen Forschungsfeld der Internationalen
Beziehungen fundamentalen Annahme zu Folge zeichnen sich die
Interaktionen moderner Staaten innerhalb eines bestimmten
Machtesystems in erster Linie durch das ihnen vermeintlich
inharente Bestreben aus, ihre geostrategische Machtposition
gegenuber den jeweiligen Rivalen auf der Basis nuchtern-rationaler
Machtkalkulation abzusichern bzw. stetig auszuweiten. Demnach
werden Staaten allen voran vom Imperativ realpolitischer
Interessenverfolgung geleitet, im Rahmen welcher Aspekte der
territorialen Integritat und des nationalen Schutzes zu den mit am
wichtigsten Uberlegungen gehoren. Durch die ausseren Zwange eines
als anarchisch wahrgenommen Systems, in dem die internationalen
Akteure formell keiner hoheren, uberstaatlichen und gesetzlich
bindenden Justizgewalt unterstellt sind, werden zwischenstaatliche
Auseinandersetzungen demnach nahezu ausschliesslich vom
geopolitischen Machtstreben bestimmt, wahrend gleichsam samtlichen,
die alltagliche Machtpolitik transzendierenden Motivationen
religios oder ideologisch-ideeller Natur dabei bestenfalls eine
untergeordnete Bedeutung beizumessen is
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7,
Universite du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale
Dynamik und Verflechtung kriegerischer Unternehmungen wahrend der
fruhen Neuzeit unter dem Blickpunkt des Zusammentreffens
europaischer Grossmachte mit afrikanischen, asiatischen und
amerikanischen Herrschaftsverbanden und Grossreiche
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte -
Amerika, Note: 1,7, Universite du Luxembourg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Historisch-biographische Darstellung und Analyse der
zentralen Stellung und Bedeutung George Washingtons als Kommandant
der amerikanischen Kontinentalarmee wahrend des amerikanischen
Unabhangigkeitskrieges von 1775-1783.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt,
Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, Sprache:
Deutsch, Abstract: In Folge der gewaltigen ethnischen, sozialen und
politischen Umwalzungen in den Jahren wahrend des zweiten
Weltkrieges - zunachst im Zuge der Umsiedlungs- und
Deportationspolitik der Nationalsozialisten, dann hinsichtlich der
scheinbar immer weiter und unaufhaltsam gen Westen vorpreschenden
Verbande der Roten Armee - kamen im Juli 1945 die Staatsoberhaupter
der alliierten Siegermachte in Potsdam zusammen, um sich neben
einer ganzen Reihe weiterer Angelegenheiten endlich auch der
zurecht als uberaus dringlich empfundenen Problematik grossraumiger
Vertreibungen und Fluchtlingsstrome, die gegenwartig das Bild
Ost-und Mitteleuropas pragten, anzunehmen. Allerdings war das Thema
weitlaufiger Migrationstransfers nach Kriegsende jedoch auch
bereits wiederholt auf vorangehenden Zusammenkunften der Alliierten
debattiert worden, ohne dass man sich dabei jedoch im Allgemeinen
uber deren definitive Form und Ausfuhrung hatte einig werden
konnen. Da nichtsdestotrotz aber gleichsam viele der spater in
Potsdam diskutierten Themen auf diesen Konferenzen sozusagen ihren
gedanklichen Ursprung hatten bzw. erstmalig in konkret geausserter
Weise dort aufgeworfen worden waren, ist es sicherlich nicht
verkehrt, sich insbesondere auch naher und eingehender mit jenen
Verhandlungspunkten, die dabei einen mehr oder weniger direkten
Bezug zur spateren Politik der in Mittel-und Osteuropa
durchgefuhrten Vertreibungen erkennen lassen beziehungsweise sich
letztlich als von massgeblicher Bedeutung fur deren praktische
Umsetzung erweisen sollten, zu beschaftig
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Europa ab kaltem Krieg, einseitig bedruckt, Note:
2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Kuba-Krise im Oktober 1962 wurde wiederholt
sowohl von zeitgenossischen Politikern als auch von verschiedenen
Historikern als der vermeintlich gefahrlichste Moment des gesamten
Kalten Krieges, ja vielleicht sogar der gesamten
Menschheitsgeschichte an sich, bezeichnet. Grundsatzlich trifft es
zweifelsohne zu, dass Auseinandersetzungen, bei denen der Gebrauch
oder doch wenigstens die Androhung eines Einsatzes von Atomwaffen
zumindest eine theoretische Handlungsoption darstellen, stets auch
immer einer gewissen, mehr oder weniger stark ausgepragten Gefahr
nicht entbehren konnen. Nichtsdestotrotz ware es jedoch ubereilt,
die alleinige Existenz von Nuklearwaffen beziehungsweise eine wenn
auch nur ansatzweise vorhandene Bereitschaft selbige unter
bestimmten Umstanden zu gebrauchen, mit der Annahme gleichzusetzen,
dass sich daraus zwangslaufig auch ein bis zum Aussersten
gesteigertes Risiko zur atomaren Kriegsfuhrung, geschweige denn zur
gegenseitigen Vernichtung ergibt. Dementsprechend ware es auch
verkehrt, die Kuba-Krise einzig und allein aufgrund ihres
Charakters einer vermeintlich unmittelbar bevorstehenden, direkten
Konfrontation zweier atomarer Supermachte dahingehend zu
interpretieren, als dass die Moglichkeit eines real stattfindenden
Schlagabtausches zwischen den USA und der UDSSR stets nur einen
einzigen, sinnbildmassigen Knopfdruck entfernt gewesen ware.
Vielmehr ist es im Ruckblick geboten, zwischen verschiedenen Ebenen
einer solch vorgeblichen Kriegsgefahr zu unterscheide
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