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For two decades, Swiss photographer Serge Fruehauf has documented
fascinating architectural details cast in concrete. But his focus
lies not only in the beauty of the built environment, but also in
the surprising and sometimes absurd puzzles created by later
interventions: stairways that lead to dead ends, disfigured garden
walls that have long outlived their purpose. With Serge Fruehauf -
Extra Normal, Joerg Bader has selected the best and most
interesting of more than one thousand images in Fruehauf's most
recent series. Taken throughout Paris, Geneva, Grenoble, and Lyon,
Fruehauf's photographs form a critical reflection on architectural
modernity mitigated by the photographer's love of the spaces he has
photographed, and his deep sympathy for the architects and planners
who were drawn to concrete as a versatile and multifaceted building
material in the latter part of the twentieth century. Despite its
promise, the buildings or clusters of buildings that have come out
of the modern methods of construction with concrete appear today as
bland monstrosities or grotesque hybrids of traditional and modern
architecture. Fruehauf's photographs are joined by a preface by
scholar and curator Martino Stierli, which offers an insightful
discussion of how Fruehauf's work highlights these structures as
allegories of the current cultural situation.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport -
Sportpsychologie, Note: 1,50, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg
(Institut fur Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung:
Zulassung zum Staatsexamen, 109 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Als Antwort auf die Frage nach den
Planen fur die neue Saison gibt Iouri Chevtsov, Trainer des
Handballbundesligisten SG Kronau/Ostringen, an, sich besser gegen
die vermeintlich kleinen' Gegner prasentieren zu wollen.
Versprechen kann ich allerdings nichts. Solche Spiele wie zu Hause
gegen Pfullingen 27:22-Arbeitssieg nach 16:6-Pausenfuhrung gegen
den Tabellenletzten] oder in Melsungen 31:28-Niederlage] sowie
Minden 30:27-Arbeitssieg nach 17:12-Pausenfuhrung gegen den
Vorletzten der Tabelle] werden immer wieder passieren. Ich verstehe
den Arger der Fans, aber das ist Sportpsychologie. Daran wird sich
auch in 20 Jahren nichts andern." Wie viel Wahrheit steckt wirklich
hinter dem, was der zitierte Handballlehrer Sportpsychologie"
nennt? Wie lasst sich eine solche Aussage deuten beziehungsweise
die Leistung der vermeintlich starkeren Mannschaft begrunden? Diese
und weitere Fragen zur Motivation im Sport, und im speziellen zur
Leistungsmotivation im Handball, sollen in dieser Arbeit
beantwortet werden. So soll es die Aufgabe sein, die Beweggrunde
fur Leistung zu hinterfragen. Gibt es gar ein Handeln um des
Handelns Willen, sozusagen aufgrund der situationseigenen Asthetik?
Was sind mogliche Motive fur Leistungshandeln? Und wie entwickelt
sich dieses Phanomen? Ist es beeinflussbar, eventuell schon in der
Kindheit? Oder unterscheiden sich Experten von Novizen
grundsatzlich aufgrund ihrer Leistungsmotivation? Zur Klarung
dieser und weiterer Fragen wurde eine Untersuchung von 406
Handballern im Alter von 15 bis 55 Jahren durchgefuhrt. Kapitel II:
Einblick in die psychischen Anforderungen eines
(Handball-)Sportlers. Kapitel III: Hauptaugenmerk auf die
Leistungsmotivation, insbesondere auf die F
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